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Unternehmerinnen und Unternehmer der Goethestraße feiern mit einem Straßenfest den Geburtstag Goethes!


Von IntEX e.V.

Johann Wolfgang von Goethe gilt nicht nur als Nationaldichter, sondern war auch an einem Dialog zwischen Orient und Okzident interessiert. In seinem West-Östlichen Divan kommt Goethes Interesse an der islamischen Kultur besonders zum Ausdruck. Am 28.8.2010 wäre der Dichter 261 Jahre alt geworden – die Anwohner der Goethestraße in Hannover nehmen diesen Tag zum Anlass um ihre Vielfältigkeit zu feiern.
Thumb Ungefähr 14 verschiedene Nationen sind auf dem Straßenabschnitt zwischen Leibnizufer und Goethekreisel mit ihren Geschäften ansässig und bieten den Hannoveranern unter dem Motto „Wir gestalten unsere Zukunft“ von 14-20 Uhr ein buntes Programm. Ihren multikulturellen Hintergrund präsentieren die Unternehmerinnen und Unternehmer durch verschiedene Livebands, Tanzshows und Schauspiel-Attraktionen. Für weitere Abwechslung sorgen eine Tombola, ein Extra-Spielebereich für Kinder und als Höhepunkt ein Basketballturnier mit dem NBA Star der UBC Tigers. Geschäftsinhaber unterschiedlicher Herkunft haben sich zusammengeschlossen, um ihre Straße dank der Förderung der Landeshauptstadt Hannover, der Organisation durch IntEX e.V. und culture.communication sowie der Unterstützung des Eichamts Hannover, Kath. Fabi e.V., AssertGEN, exim, devtecs und le Chauffeur, am kommenden Samstag mit Leben zu füllen. Dabei soll das Fest unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Stefan Weil ganzheitlich die Stadtteilentwicklung und das Miteinander der Nachbarschaften, aller Altersgruppen und Kulturen fördern und den Stadtteil nachhaltig in seinen sozialen, kulturellen und ökonomischen Verhältnissen stärken. Die Besucher der Goethestraße aber kommen vor allem auf ihre Kosten, sei es in exotisch-kulinarischer, modischer oder musikalischer Hinsicht. Die Vielfalt der Straße hätte sicherlich auch Goethe selbst gefallen, der zum Austausch der Kulturen und zur gegenseitigen Toleranz aufforderte: „Wer sich selbst und andere kennt, Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident Sind nicht mehr zu trennen.“ (West-Östlicher Divan)


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