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Comeback der Sirenen?


Von Securiton GmbH

Alarmierung der Bevölkerung: Neue Software integriert vorhandene und zukünftige Technologien

Die Securiton GmbH, Achern/Baden-Württemberg, hat mit drei weiteren Unternehmen ein neues Bevölkerungswarnsystem entwickelt. \r\n
Thumb Achern, 27. August 2010 - Die Securiton GmbH (www.securiton.de), Achern/Baden-Württemberg, hat mit drei weiteren Unternehmen ein neues Bevölkerungswarnsystem entwickelt. Verantwortlich für Konzept, Planung und Unternehmensintegration zeichnet Dipl.-Ing. Ulrich Skubsch, Leiter Channelmanagement bei Securiton. Software mit offenen Schnittstellen Das Konzept sieht eine Bediensoftware mit offenen Schnittstellen von Securiton ("Mosaik") vor, dazu Komplett-Masten mit Lautsprechern/Sirenen und autarker Energieversorgung. Der modulare Ausbau gestattet es, Informationen aus vorhandenen Bevölkerungswarnsystemen oder neue Benachrichtigungsmethoden per Mausklick anzuschließen. "Warntöne, Sprachkonserven oder Live-Durchsagen - alles ist möglich", erklärt Skubsch. Mit "Mosaik" lassen sich zudem - wenn gewollt - Handys und Pager mit Textmeldungen versorgen. "Weitere Vorteile unseres Ansatzes sind geringe Kosten und Skalierbarkeit. Wir können auch ein einzelnes Dorf versorgen. Die Funkmasten setzen zudem keine Dauerstrahlung wie Mobilfunk-Sender frei." Derzeit gibt es in Deutschland kein automatisch funktionierendes, flächendeckendes System zur Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall. "Experten beklagen dies seit mehr als zehn Jahren. Politik, Feuerwehr und Katastrophenschutz suchen seit langem nach praktikablen Lösungen", sagt Skubsch. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden Sirenen in weiten Teilen der Bundesrepublik stillgelegt. Aktuell ist in nicht versorgten Gebieten eine Warnung nur per TV und Radio oder mit Ansagen aus mobilen Lautsprechern durch Polizei oder Feuerwehr möglich. "Schon ein größerer Sturm mit Stromausfall bringt alle gegenwärtigen Warnkonzepte schnell zum Zusammenbruch: Internet, Festnetz-Telefone, Radio und TV funktionieren dann nicht mehr - Lautsprecherwagen gibt es nur in unzureichender Zahl. Das Mobilfunk-Netz ist rasch überlastet. Eine dynamische, der jeweiligen Situation angepasste Information der Bevölkerung ist eigentlich nicht mehr möglich. Genau das wäre aber notwendig, da viele Menschen sich zum Beispiel beim Stromausfall im Münsterland überfordert fühlten", betont Skubsch. Neue Ideen: Im Notfall hupende Autos, Rauchmelder mit Alarm-Chip Die Software "Mosaik" wird auch Informationen von "SatWaS" verarbeiten. Dabei handelt es sich um ein System des Bundesamtes für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK), Bonn. Es informiert zum Beispiel bei Anschlägen unter anderem Fernseh- und Radio-Sender per Eilnachricht und zieht eine Programmunterbrechung sowie eine sofortige Benachrichtigung der Zuschauer oder -hörer nach sich. Seit einigen Jahren werden immer wieder verschiedene Konzepte der Bevölkerungsinformation diskutiert und erforscht, zum Beispiel eine Benachrichtigung per Kurzmitteilung auf das Handy (SMS), von Leitstellen ausgelöste Huptöne in parkenden Autos oder Rauchmelder mit ansteuerbarem Funkchip. Kommunen sind für Gefahrenabwehr zuständig Verantwortlich für Benachrichtigung und örtliche Gefahrenabwehr sind Bürgermeister und Landräte. "Sie sind für eine rasche, zuverlässige Information der Bewohner zuständig und leiten nicht nur Meldungen anderer Behörden weiter", sagt Skubsch. "Unser Konzept schließt zukunftssicher und zuverlässig vorhandene Lücken in der Frühwarnung der Bevölkerung." Securiton GmbH Markus Strübel Von-Drais-Straße 33 77855 Achern 07841 6223-739 www.securiton.de Pressekontakt: rfw. kommunikation Jost Schmidt Poststraße 9 64293 Darmstadt jschmidt@rfw-kom.de 06151 3990-18 http://www.rfw-kom.de

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