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Neue Software von CNT verhindert proaktiv Probleme in Speichernetzen


Von CNT

CNT, einer der weltweit größten Lösungsanbieter für Speichernetzwerk-Infrastrukturen (Nasdaq: CMNT), gab heute die Verfügbarkeit der Software-Familie "inVSN" (ausgesprochen "In-Vision") bekannt. Diese Lösungen unterstützen Administratoren bei der Verwaltung der SAN-, MAN- und WAN-Infrastrukturen von Unternehmen. Die Verantwortlichen sind nun in der Lage, ihre weltweite Speicherinfrastruktur auf einen Blick zu erfassen, proaktiv Netzwerkleistungsdaten zu sammeln, potentielle Problembereiche zu identifizieren und die gefundenen Schwierigkeiten mit der jeweils betroffenen Applikation in Beziehung zu setzen. Dadurch wird die Datenverfügbarkeit erhöht und die Zeit für Diagnose und Problemlösung verringert.
Thumb Die inVSN-Management-Software von CNT verwendet offene Standardinterfaces, um die Kommunikation mit Produkten unterschiedlicher Hersteller und über unterschiedliche Protokolle zu ermöglichen. Zu den einzigartigen Fähigkeiten des Produkts gehören: - Die grafische Darstellung des End-to-End-Datenpfades einer Speicherapplikation über mehrere Netzwerke (einschließlich MAN und WAN), Sites und Protokolle hinweg. - Das Sammeln von Netzwerkleistungsdaten und das Sicherstellen der Einhaltung von benutzerdefinierten Grenzwerten, um Service Level Agreements (SLAs) erfüllen zu können. - Unverzügliche Korrelationen zwischen dem Status der Infrastruktur und dem Verhalten von Anwendungen. - Eindeutige und klare Informationen anstatt einer Fülle bedeutungsloser Netzwerk-Alerts durch das Enterprise Management Framework. "Einer der wichtigsten Punkte in Zusammenhang mit Netzwerkmanagement­lösungen ist ihre funktionelle Einschränkung wenn es darum geht, unter­schiedliche Netzwerktopologien gleichzeitig zu managen", erklärt Nancy Marrone-Hurley, Senior-Analystin der Enterprise Storage Group. "Unterneh­men und Organisationen investieren viel Geld in Netzwerkmana­gement-Frameworks und finden dann heraus, dass sie die Informationen über MAN-, SAN-, WAN- und Mainframe-Netze nicht miteinander korrelieren können. CNTs Produkt inVSN ist folglich einzigartig, wenn es darum geht, Netzwerkinformationen über verschiedene Netzwerktopologien hinweg in Bezug zu setzen. Keine andere Lösung kann Anwendern eine solche Einsicht in ihre gesamte Unternehmensinfrastruktur geben." "Wir setzen CNTs Produkt erfolgreich ein, um entfernte End-to-End-Lösun­gen über lokale und Weitverkehrsnetze hinweg zu verbinden", sagt Jack Domme, Vice President of Software bei Hitachi Data Systems. "Durch die Integration der CNT-Technologie in unser "HiCommand"-Framework können unsere Kunden jetzt ihre gesamte Speicherinfrastruktur von einem einzigen Ort aus verwalten – von der Unternehmenszentrale über das WAN bis hin in alle Niederlassungen." "Es spielt keine Rolle, welche Ausrüstung, welche Protokolle oder welche Infrastruktur Administratoren in ihren Speichernetzen einsetzen", erklärt Ernst Joachimsthaler, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von CNT. "Unsere neue inVSN Managementsoftware vereinfacht das Entwickeln, Implementieren und Verwalten von Speicherumgebungen sowie die Fehlersuche in Speichernetzen, unabhängig davon, wo sich die jeweiligen Komponenten befinden. Seit über 20 Jahren entwickelt CNT bereits Tools für Remote Monitoring und Management und setzt diese erfolgreich ein. Die daraus gewonnenen Erfahrungen nutzen wir seit 1997 auch im Storage-Bereich. Jetzt bieten wir diese Werkzeuge und erprobten Methoden erstmals direkt unseren Kunden an, damit sie sie in ihren eigenen Systemen verwenden können. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden auch Möglichkeiten zur Analyse der Speichernetzinformationen. Sind Administratoren in der Lage, ihre ganze Speicherapplikation zu sehen, können sie Netzwerkprobleme proaktiv angehen und so viele Ausfälle vermeiden. Dieser "proaktive statt reaktive" Ansatz spart Zeit und Geld beim Lösen von Problemen in Speichernetzen." Die ab sofort erhältliche inVSN Open Edition ermöglicht die aktive Verwaltung von Fibre-Channel-SAN-Umgebungen, die sich über Metro- beziehungsweise Wide-Area-IP- und ATM-Infrastrukturen erstrecken. Die Enter­prise Edition, die leistungsfähige Tools zur Performancemessung und Diagnose in Mainframe- und Mixed-Environments mitbringt, wird Mitte 2004 folgen. Die Remote-Monitoring- und Support-Dienste von CNT sind optional als Teil der inVSN Speichermanagementlösungen erhältlich. Über CNT (vormals INRANGE & CNT) Durch die Übernahme von INRANGE Technologies, dem Marktführer bei Fibre Channel/FICON Directoren, im Mai 2003 ist CNT nun der einzige Hersteller, der eine komplette und nahtlose Lösungspalette für SANs, MANs und WANs liefern kann - vom herstellerneu­tralen Consulting über die Verbindungstechnologie bis hin zur Bereitstellung der benötigten Bandbreiten und Co-Locationsflächen, inklusive Professional Services wie Systembetreuung, Systemintegration, Wartung und Managed Services. Der Hauptsitz von CNT befindet sich in Minneapolis, USA. Das Unternehmen ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit eigenen Niederlassungen, Vertretern und Distributoren präsent. In Europa ist das CNT in Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien und England mit eigenen Niederlassungen vertreten. Der Hauptsitz in Deutschland befindet sich in München, weitere Niederlassungen sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und in Stuttgart. CNT/INRANGE erzielte im Jahr 2002 mit rund 1000 Mitarbeitern einen weltweiten Umsatz von mehr als 435 Millionen US-Dollar. Zu den über 3.000 Kunden in mehr als 30 Ländern gehören ca. 80% zu den sogenannten „Fortune 500“ - insbesondere Banken, Behörden, Versicherungen, Industrieunternehmen und EDV-Dienstleister; in Deutschland u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, Landesgirokasse, EZB, West LB, Allianz, BMW, Colt, Siemens, Amadeus, Info AG, O2 Germany und T-Mobil. Weitere Informationen sind unter www.CNT.com abrufbar

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Anna Jensen, verantwortlich.

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