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Bedeutet RFID das Ende für den Barcode?


Von Zebra Technologies

Zebra sieht Zukunft für beide Technologien

Thumb Der Auto-ID-Spezialist Zebra Technologies ist überzeugt, dass ein- und zweidimensionale Standardbarcodes noch viele Jahre parallel zur neuen Technologie RFID (Radio Frequency Idenficiation) eingesetzt werden. „Nicht wenige in unserer Branche glauben, dass RFID als Technologie gedruckte Barcodes ebenso ersetzen wird, wie dies bei CDs und Audiokassetten der Fall war“, kommentiert Paul Vogt, Marketing Director bei Zebra Technologies. „Aber Hersteller wie wir, die hohe Investitionen in beide Technologien getätigt haben – und tätigen werden –, sind sicher, dass beide noch viele Jahre im Markt ihren Platz haben werden. RFID ist ohne Zweifel flexibler und funktionaler, aber Barcodes werden in vielen Bereichen, wie z.B. bei billigen Massenkonsumgütern, die dominante Technologie bleiben.“ Im letzten Jahr hat sich RFID zunehmend von einer viel versprechenden Möglichkeit zur Realität entwickelt. Seit der Ankündi-gung von Wal-Mart in den USA, dass alle Paletten und Behälter in Zukunft mit RFID-Etiketten ausgerüstet werden müssen, ist RFID zu einem wichtigen Gesprächsthema geworden. Große europäische Einzelhändler, vor allem Supermarktketten, unter-suchen jetzt ebenfalls den Einsatz dieser Technologie zur Lösung ihrer Probleme. Zebra Technologies hat sich als Hersteller von Druckern und Software für Barcodeetiketten und RFID-Anhänger stets für die weitere Entwicklung von RFID und entsprechenden Standards - unter anderem im Auto ID Forum - stark gemacht. So brachte das Unternehmen als erstes einen On-demand-RFID-Drucker/-Kodierer auf den Markt. Zebra unterstützt seine Vertriebspart-ner und Kunden bei der Entwicklung von Abläufen, die die parallele Einführung von Barcode- und RFID-Technologien ermög-lichen. Beispielsweise in folgenden Situationen wäre der Einsatz von RFID von Vorteil: • Die Sichtverbindung zwischen Gütern und Scanner lässt sich nur schwer herstellen. • Viele Güter müssen gleichzeitig gescannt werden. • Markierungen müssen sehr rasch (bis zu 1.000 Anhänger pro Sekunde) eingelesen werden. • Güter in rauen Umgebungen müssen überwacht werden. • Große Informationsmengen müssen auf jedem Etikett gespeichert werden. • Die Inhalte der Etiketten müssen während der Einsatzdauer aktualisiert werden. „Die Lieferkette ist ein gutes Beispiel für den sinnvollen Einsatz von RFID-Etiketten. So nutzen die Läden des Jeansherstellers GAP in den USA RFID zur Nachverfolgung ihrer Jeans während der Lieferung bis zur Präsentation in den Läden. Aufgrund der Vielzahl der Modelle und Größen wäre das mit herkömmlichen Barcodeetiketten sehr arbeitsintensiv. Dank der eingesetz-ten RFID-Etiketten können jedoch die einzelnen Geschäftsführer Liefermengen und Modelle rasch und effizient erfassen. Ebenso können z.B. beim Post- und Paketversand mittels RFID-Etiketten große Mengen von individuell adressierten Einzellie-ferungen zuverlässig überwacht werden“, so Vogt weiter. Barcode-Etiketten werden nach Ansicht von Zebra jedoch weiterhin die vorherrschende Technologie sein, wenn hohe Volumi-na von niedrigpreisigen Massengütern rasch bewegt werden müssen. Ein Beispiel hierfür wären Güter des täglichen Verbrauchs, wie z.B. Lebensmittel. „RFID ist derzeit noch zu teuer, um die Technologie anstelle von Barcodes in täglichen Anwendungen einzusetzen. Je mehr sich RFID jedoch durchsetzt, desto mehr wird auch der Preis fallen. Dennoch gehen wir nicht davon aus, dass Barcodes ganz verschwinden werden. Die komplexe Funktionalität von RFID wird auch in Zukunft nicht überall erforderlich sein. Barcodes sind einfach im Einsatz, lassen sich einfach komprimieren und verstehen. Wir erwarten eine deutliche Zunahme beim Einsatz von RFID, aber es wird noch viele Jahre dauern, bis sich die Technologie ganz durch-gesetzt haben wird“, so Vogt weiter. Zebra Technologies Zebra Technologies Corporation (Nasdaq: ZBRA) ist mit innovativen und zuverlässigen Drucklösungen auf Abruf für Unter-nehmen und öffentliche Einrichtungen in 100 Ländern weltweit präsent. Über 90 Prozent der Fortune-500-Unternehmen nut-zen bereits Zebra-Drucker. Eine Vielzahl von Anwendungen profitieren von den Zebra-Thermodruckern für Barcode-Etiketten und Belege sowie Plastikkartendruckern, die höhere Sicherheit, gesteigerte Produktivität, verbessere Qualität, geringere Kos-ten und besseren Service für den Kunden bedeuten. Das Unternehmen, das bereits über drei Millionen Drucker, einschließlich RFID-Drucker/-Kodierer und mobile Lösungen, in Unternehmen installiert hat, bietet außerdem Software, Vernetzungslösun-gen und Thermodruck-Verbrauchsmaterialien. Informationen über die Barcode-Produkte von Zebra finden sich unter www.zebra.com. Zum Unternehmen selbst stehen Informationen unter www.zebracorporation.com zur Verfügung. Zebra Technologies Europe Ltd. Mollsfeld 1 40670 Meerbusch Tel.: 0 21 59 / 67 68 0 Fax: 0 21 59 / 67 68 22 E-Mail: Germany@zebra.com Bei Rückfragen rufen Sie bitte Richard T. Lane oder Katrin Striegel, IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Tel.: 0 61 31 / 89 13 89, an. E-Mail: info@imc-pr.de Belegexemplar erbeten an: IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Zeppelinstraße 25 D-55131 Mainz


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