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Goethe-Loge Frankfurt seit 135 Jahren im Dienst der Bedürftigen aktiv


Von Goethe-Loge Frankfurt e.V.

Tradition und Moderne sind kein Widerspruch

Seit 135 Jahren ist die Goethe-Loge Frankfurt, deren Werte auf humanistischen Idealen gründet, im Dienste der Bedürftigen tätig. Die diesjährige Spende über EURO 1000,- ging an die Elisabeth Obdachlosenambulanz.\r\n
Thumb Mit Stolz blicken die Brüder auf Ihre lange jährige Geschichte zurück. In diesen 135 Jahren gab es viele Sternstunden für die Frankfurter Odd Fellows, die in ihrer wechselvollen Geschichte im Großen, viel häufiger allerdings im Stillen stets im Dienste für die Armen und Bedrängten in Frankfurt tätig waren. Sei es früher mit einer Suppenküche für Bedürftige oder heute durch aktive und finanzielle Unterstützung Frankfurter Vereine, die sich um Arbeitslose und Obdachlose kümmern. So übergab Obermeister Lutz Wedekind einen Scheck über EUR 1.000,- an die Leiterin der Elisabeth Obdachlosenambulanz, Frau Dr. Goetzens. "Dieses soziale Engagement ist für uns Odd Fellows nicht der primäre Zweck, sondern Odd Fellowtum ist eine Lebenseinstellung und das karitative Engagement das Ergebnis unserer Geisteshaltung" beschreibt Untermeister Jens Warmers das Wesen der Odd Fellows. In seiner Festrede zum Thema "Freiheit und Verantwortung" mahnt UM Warmers, dass Freiheit immer auch die Freiheit des anders denkenden ist und Freiheit im Handeln auch Verantwortung für unser Handeln bedeutet. Eine moderne Gesellschaftsordnung kann Freiheit aber nicht allein als von allen Bindungen losgelöste Freiheit des Einzelnen verstehen. Freiheit wird immer auch durch die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gesellschaft bestimmt. Diese Verantwortung des Einzelnen im solidarisch ausgeübten Miteinander schließt Verantwortungsbewusstsein für eigenes Handeln zwangsläufig mit ein. Die Verantwortung für unser Gemeinwesen und den Erhalt unserer Freiheit geht uns alle an. Wir können sie nicht delegieren an 'die Politiker' oder 'den Staat'. Die Odd Fellows übernehmen Verantwortung, in dem sie sich in weltweiten Projekten um die Kranken und Bedrängten kümmern, sei es durch das Betrieben von Alten- und Pflegeheimen in den USA, dem Bau von SOS-Kinderdörfern in Kambodscha und El Salvador und der Verleihung von Förderpreisen in Deutschland zur Erforschung bestimmter Augenkrankheiten. "Wenn ein Orden bereits über ein Jahrhundert lebt, so liegt schon darin seine Existenzberechtigung" so Warmers weiter, "er hat die Kraft, die von ihm, respektive seiner Idee, ausging, bewiesen, er hat Einfluss auf die Seele von vielen hunderttausend Menschen ausgeübt." Dass die Odd Fellows nicht nur verstaubten Traditionen anhängen, sondern auch neue Wege gehen, zeigte die Vernissage des Frankfurter Künstlers Robert Phillips im Logenhaus, die das Programm des Abends gelungen abrundete. Phillips" farbenfrohe Bilder versprühten genau den Optimismus, der auch in der Botschaft der Odd Fellows verbreitet werden soll. Goethe-Loge Frankfurt e.V. Jens Warmers Finkenhofstraße 17 60322 Frankfurt am Main goethe-loge@oddfellows.de 01776412283 http://www.oddfellows.de/goethe-loge


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jens Warmers, verantwortlich.

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