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Das medizinische Zahncremekonzentrat Ajona – Wirkung, die man fühlt und schmeckt.


Von Dr. Liebe Nachf. GmbH & Co. KG

Ajona: antibakteriell und entzündungshemmend gegen Karies & Co. – für intakte Zähne bis ins hohe Alter.

Leinfelden-Echterdingen, 17. September 2010. Der Klassiker mit Kultcharakter aus dem Hause Dr. Liebe, seit 1952 auf dem Markt, bekämpft mit natürlichen Wirkstoffen intensiv und nachhaltig Bakterien an Zähnen, Zahnfleisch und Zunge, ehe sie überhaupt Schäden verursachen können. Das Ziel, Karies, Zahnfleischentzündung, Mundgeruch & Co. gar nicht erst entstehen zu lassen beziehungsweise deren Auswirkungen deutlich in Schach zu halten, rückt mit der Verwendung von Ajona somit deutlich näher. Ajona reinigt die Zähne dabei sehr sanft und gründlich, ohne die Zahnsubstanz anzugreifen. Daher ist Ajona auch zur Reinigung empfindlicher und freiliegender Zahnhälse bestens geeignet. Das Ergebnis einer täglichen Pflege mit dem Zahncremekonzentrat sind gesunde, saubere Zähne, kräftiges Zahnfleisch und – dank der hohen Konzentration enthaltener ätherischer Öle wie Eucalyptol, Thymol und Krauseminzeöl – ein reiner Atem sowie lang anhaltende Frische im Mundraum. Rein natürliche Wirkstoffe erzielen die antibakterielle Wirkung von Ajona. Daher eignet sich das medizinische Zahncremekonzentrat auch ideal zur täglichen Zungenreinigung. Dort siedelt sich das Gros der Bakterien an. Die schwerpunktmäßig in Deutschland verkaufsstarke Zahncreme erfreut die Firma Dr. Liebe durch gute Zuwachsraten in einem ansonsten stagnierenden Markt.
Thumb Wie gesund Ajona Zähne und Zahnfleisch bei konsequenter Pflege bis ins hohe Alter erhalten kann, belegen unter anderem auch zahlreiche virtuelle Gästebucheinträge und Dankesbriefe vieler treuer Ajona-Verwender, die sich die Zahncreme ihres Vertrauens durchaus auch mal nach Neuseeland bestellen. Durch seine hohe Konzentration ist Ajona fünf Mal so ergiebig wie normale Zahncremes. Bis zu 150-mal kann man mit den enthaltenen 25 ml putzen, sofern man sich an die Empfehlung hält, Ajona nur in linsengroßer Menge zu verwende. Auch auf Welt- und (dank der Größe) Flugreise kommt so niemand in Zahncreme-Nöte. Antibakterielle Wirkung auch dort, wo das Gros der Bakterien sitzt: auf der Zunge. Rund 700 verschiedene Bakterienarten, in einer Anzahl zwischen einer und fünf Billionen, hat jeder Mensch in seinem Mundraum. Für Probleme im Mundraum sorgen Bakterien vor allem dann, wenn es zu viele schädliche von ihnen gibt. Wenn diese obendrein zu viel Zucker oder Ähnliches als Nahrung erhalten, vermehren sie sich zu stark. Das Verhältnis von gesunden und schädlichen Bakterien gerät aus dem Gleichgewicht, es entstehen zu viele Stoffwechselprodukte, die dann Karies, Mundgeruch, Zahnfleischentzündung und weitere Erkrankungen in der Mundhöhle verursachen. Rund 80 Prozent der Bakterien des gesamten Mundraums haben sich auf der Zunge angesiedelt, wiederum rund 80 Prozent davon im hinteren Drittel der Zunge. Wer mit Ajona im ersten Schritt der täglichen Zahnhygiene seine Zunge reinigt, löst so bereits das Gros der Bakterien ab und macht sie durch die in Ajona enthaltenen, antibakteriellen, natürlichen Wirkstoffe unschädlich. Ajona beseitigt schädliche Bakterien zum Beispiel auch am Zahnfleischrand, wo sie sich unter Umständen in den Zahnfleischtaschen ansiedeln und Parodontitis, eine Entzündung des Zahnhalteapparates, verursachen. Das medizinische Zahncremekonzentrat hilft, die natürliche Mischflora im Mundraum zu optimieren, ihr Gleichgewicht zu stabilisieren und die Heil- und Abwehrkräfte zu aktivieren. Ajona ist leicht basisch, wodurch es auch die durch schädliche Bakterien erzeugten Säuren in den Zahnbelägen neutralisiert. Dies ist ein Vorteil im Vergleich zu anderen leicht sauren oder neutralen Zahncremes. Lindernd bei Zahnfleischentzündung wirkt unter anderem das enthaltene Bisabolol, der heilende Wirkstoff der Echten Kamille, die 1987 Arzneipflanze des Jahres war. Besonders sanfte Reinigung und natürliche Remineralisierung. Ajona enthält besonders viel Kalzium und Phosphat, die Hauptbestandteile der Zahnsubstanz. Diese beiden Stoffe fördern auf natürlichem Weg die Remineralisierung der Zähne und härten die Zahnsubstanz. Diese auch beim Putzvorgang größtmöglich zu schonen und dennoch eine hervorragende Reinigungsleistung zu erreichen, ist Ziel der modernen Zahnpflege. Für eine bestmögliche Putzleistung werden Zahncremes unterschiedliche Putzkörperchen beigemengt. Der medizinische Messwert für den Abrieb der Zahnhartsubstanz durch diese Putzkörperchen ist der RDA-Wert (Radioactive Dentin Abrasion). Ein RDA-Wert bis 60 zeichnet sanft reinigende Zahncremes aus, mittel abrasive Zahncremes weisen einen RDA-Wert von circa 60 bis 80 auf. Zahncremes mit RDA-Werten über 100 werden im Allgemeinen als hoch abrasiv eingestuft, vom täglichen Putzen mit diesen meist weißenden Zahncremes raten Zahnärzte und zum Teil auch die Hersteller selber in der Regel ab. Die Putzkörperchen, die Ajona beigemengt sind, reinigen besonders sanft und zugleich gründlich. Eine Studie zur Reinigung verschiedener Zahncremes von Univ. Prof. Dr. F.G. Sander belegt, dass Ajona mit einem RDA-Wert von 30 sehr sanft und dennoch hocheffizient reinigt. Die Zahngesundheit ist Dr. Liebes Mission. Klein und rot ist sie, die Tube, die seit ihrer Markteinführung 1952 das Unternehmen Dr. Liebe bis heute bekannt macht: Ajona beseitigt Bakterien mit natürlichen Wirkstoffen, ehe sie Schäden anrichten können. Mit ihren „Schwestern“ Aminomed (*1990) und Pearls & Dents (*1997) steht Deutschlands erstes Zahncremekonzentrat mit Kultstatus für die Philosophie von Dr. Liebe: Hochwertige, möglichst natürliche Inhalts- und Geschmacksstoffe werden in dem familiär geprägten Unternehmen entwickelt, produziert und abgefüllt. Unter modernen technischen Bedingungen und höchsten hygienischen Standards entstehen im schwäbischen Leinfelden-Echterdingen drei medizinische Zahncremes, deren Anspruch die bestmögliche tägliche Mundpflege ist. Dr. Liebe vertreibt seine Produkte derzeit vorwiegend in Deutschland, aber auch im benachbarten Ausland. Ajona und Aminomed sind vor allem in Drogeriemarktketten und dem Lebensmitteleinzelhandel erhältlich, Pearls & Dents in Apotheken und ausgewählten Zahnarztpraxen sowie Prophylaxe-Shops. Pharmazie und Chemie: Know-how und Unternehmergeist in vierter Generation. Die pharmazeutische Kompetenz ist die Wurzel des 1886 in Dresden von dem Apotheker Johannes Paul Liebe gegründeten Unternehmens. Der Filialbetrieb in Tetschen/Elbe, 1895 gegründet, gelang unter dem Apotheker Willibald Liebe zur Selbständigkeit. Sein Sohn, Chemiker Dr. Rudolf Liebe, führte den Betrieb bis zur Enteignung 1948 weiter. In Stuttgart-Möhringen gründete er noch im selben Jahr das Unternehmen Dr. Liebe zur Entwicklung und Produktion von Spezial-Zahncremes neu, um vier Jahre später Ajona als erstes medizinisches Zahncremekonzentrat auf den Markt zu bringen. 1962 zog Dr. Liebe aus Platzgründen nach Leinfelden-Echterdingen, wo das Unternehmen, das in zum Teil enger Kooperation mit zahnmedizinischen Kapazitäten wie Prof. Dr. F. G. Sander (Klinik für Kieferorthopädie und Orthodontie des Universitätsklinikums Ulm) arbeitet, bis heute produziert und abfüllt. Die 25 Mitarbeiter um Geschäftsführer Dr. Adolf Steffen eint auch heute soziales Engagement und ökologisches Bewusstsein. Beziehungen zu Vertriebs- und Kooperationspartnern sowie Lieferanten pflegt Dr. Liebe konsequent über lange Jahre. Auch private Anfragen nach Zahncremelieferungen aus der ganzen Welt bedient das Unternehmen inklusive persönlichem Anschreiben gern. Pressekontakt: foleys GmbH – Agentur für PR, Caroline Roggmann Kronengasse 4/1, 89073 Ulm Tel. 0731/140 17-0, Fax 0731/140 17-25 E-Mail: caroline.roggmann@foleys.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Caroline Roggmann, verantwortlich.

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