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AIM-Herbstforum in Berlin im Zeichen von sicheren Identitäten für Personen und Objekte


Von AIM-D e.V.

Expertenrunde aus Politik und Wissenschaft diskutiert über Vorteile und Sicherheitsstandards sowie mögliche Auswirkungen des neuen Personalausweises auf den Alltag der Bürger / AIM-Verband präsentiert aktuelle Trends der AutoID-Technologie

Thumb Lampertheim/Berlin, 22. September 2010 – IT-Sicherheit und der neue Personalausweis sind die großen Themen des AIM-Herbstforums vom 6. bis 8. Oktober 2010 in Berlin. AIM, der führende Industrieverband für Technologien der Automatischen Identifikation (AutoID), lädt Experten aus der AutoID-Branche sowie aus Wissenschaft und Politik ein, um über aktuelle Technologietrends sowie Chancen und Sicherheitsstandards des neuen Ausweises ins Gespräch zu kommen. Das AIM-Herbstforum beginnt wie üblich mit dem informellen Treffen der AIM-Mitglieder am Abend des 6. Oktobers im Hilton Hotel am Berliner Gendarmenmarkt. Am 7. Oktober findet von 9 bis 11 Uhr die AIM-Mitgliederversammlung statt. Dann folgen die auch für Gäste offenen Programmelemente: Forum mit Expertenvorträgen, abendliches Herbstgespräch in der Berliner Jerusalem-Kirche und am 8. Oktober die Besichtigung des „Secure eIdentity-Labors“ (eID-Lab) im Fraunhofer-Institut FOKUS. AIM-Herbstgespräch
Höhepunkt der Veranstaltung ist das AIM-Herbstgespräch „Konvergenz von sicherem Objekt und sicherer Identitiät – mögliche Auswirkungen des neuen Personalausweises auf unser tägliches Umfeld“ am 7. Oktober um 19 Uhr in der Berliner Jerusalem-Kirche. Nach der Begrüßung der Gäste durch Dr. Peter Eulendörfer, Vorstandsvorsitzender der Technologiestiftung Brandenburg, stellt Ministerialrat Andreas Reisen, Leiter des Referates Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme im Bundesministerium des Inneren (BMI), das „Projekt zur Einführung des neues Personalausweises“ vor. Im Anschluss folgt eine mit Experten aus Politik und Wissenschaft besetzte Podiumsdiskussion. Neben Andreas Reisen nehmen Prof. Dr. Oliver Günther, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der HU Berlin und Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, und Prof. Dr. Viola Schmid vom Fachgebiet Öffentliches Recht an der TU Darmstadt, Expertin für „Cyber Law“, an der Gesprächsrunde teil. Interessierte können sich noch bis Ende September unter info@aim-d.de anmelden, um sich beim Herbstgespräch über die Einführung des neuen Personalausweises zu informieren. Einblicke in Sicherheitsstandards
Am 7. Oktober um 11 Uhr findet im Anschluss an die Mitgliederversammlung das AIM-Herbstforum im Berlin Hilton am Gendarmenmarkt statt. Es steht auch für Gäste offen und beginnt mit einem Einführungsvortrag von Jürgen Heim, Vorstand AIM, über die Konvergenz der unterschiedlichen Identifikationssysteme. Der weitere Verlauf steht im Zeichen des Themenfeldes Sichere Identität, Datensicherheit und neuer Personalausweis. Hauptreferent ist Prof. Dr. Jörg Krüger, Leiter des Fachgebietes Industrielle Automatisierungstechnik an der TU Berlin und des Innovationsclusters Sichere Identität der Fraunhofer Gesellschaft. Sein Thema ist „Sichere Identität – die zunehmende Bedeutung von Sicherheitskonzepten in der automatischen Identifikation“. Es folgen Vorträge von Dr. Christine Boeffel vom Fraunhofer-Institut für angewandte Polymerforschung über „Kunststoffe als Funktionsmaterialien für Sichere Identität“ und Jens Fromm, Leiter des eIdentity-Labors am Fraunhofer-Institut FOKUS in Berlin, mit dem Beitrag „Der neue Personalsausweis – das technologische Konzept“, der interessante Einblicke in Aufbau und Funktionalität sowie infrastrukturelle Voraussetzungen und Sicherheitsstandards des neuen Personalausweises gibt. Den Abschluss des Forums bilden das Referat von Thomas Kistel, Leiter des FB Telematik an der TH-Wildau, über „Einsatzmöglichkeiten von Scannerlösungen auf Mobiltelefonen für Businessanwendungen“ und die Podiumsdiskussion der Referenten. „Die Themen Datenschutz und Datensicherheit gewinnen zunehmend an Bedeutung. Auch die AutoID-Industrie ist in diesem Zusammenhang durch den vielfältigen Einsatz von Barcode, 2D-Code oder RFID gefordert“, so Frithjof Walk, AIM-Vorstandsvorsitzender. „Aus diesem Grund arbeitet AIM mit Institutionen wie dem Bundesamt für Sicherheit der Informationsverarbeitung (BSI) zusammen, um die Technischen Richtlinien für den sicheren Einsatz von Auto-ID Technologien kontinuierlich weiter zu entwickeln. Darüber hinaus ist der Verband ständig bemüht, an der Gestaltung von Richtlinien zum sicheren Einsatz von Auto-ID-Technologien mitzuarbeiten, über aktuelle Themen zu informieren und den Wissensaustausch zu fördern. Die Einführung des neuen Personalausweises ist diesbezüglich ein wichtiges Thema, auf das wir mit unserem Herbstforum eingehen wollen.“ Besichtigung des eIdentity Labors am Fraunhofer FOKUS
Am 8. Oktober von 9 bis ca. 11.30 Uhr steht die Besichtigung des Secure eIdentity-Labors am Berliner Fraunhofer-Institut FOKUS auf der Agenda. Dieses Test- und Demonstrationszentrum wurde in Kooperation mit der Bundesdruckerei gegründet, die für die Ausgabe der neuen Personalausweise verantwortlich ist. Es dient der gezielten Betreuung und Begleitung der Einführungsphase des neuen Personalausweises. Den Besuchern werden Szenarien und Anwendungen des Ausweises präsentiert. Weiterführendes Informationsangebot Für eine Anmeldung zum AIM-Herbstforum und zur Podiumsdiskussion oder weitere Informationen zur Veranstaltung und zu den Vorträgen wenden Sie sich bitte an den unten stehenden Pressekontakt oder besuchen Sie www.AIM-D.de. Auch für die Vermittlung von Hintergrundgesprächen stehen wir gerne zur Verfügung. Pressekontakt Beatrice Gaczensky PSM&W Kommunikation GmbH Leipziger Str. 59 60487 Frankfurt am Main Tel: 069 970705 42 Fax: 069 970705 99 E-Mail: beatrice.gaczensky@psmw.de Über AIM AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zweidimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 150 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM außerdem den weltweiten Einsatz von Produkten und die globale Wettbewerbsfähigkeit von Anbietern.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Beatrice Gaczensky, verantwortlich.

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