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Sicherheitsgateway kann Stuxnet-Infektion verhindern


Von Norman Data Defense Systems

Sicherheitsappliance im LAN schützt sensible Netzwerk-Bereiche vor Malware von mobilen Geräten
Thumb Zunehmende Cyberattacken auf staatliche Institutionen, Industrie- und Produktionsanlagen zeigen, dass dem Schutz der Infrastrukturen für Strom, Wasser, Kommunikation und Produktion höchste Priorität eingeräumt werden muss. Inline-Protection-Lösungen wie das Sicherheitsgateway Norman Network Protection (NNP) können verhindern, dass sich Malware wie der Trojaner Stuxnet und Varianten davon von mobilen Geräten wie USB-Sticks aus im Unternehmensnetz ausbreiten. Beim Einsatz innerhalb eines LAN verbessern sie als Ergänzung zu bestehenden Sicherheitsprodukten auf den Endgeräten, den Schutz im Unternehmensnetz erheblich. Stuxnet zielt auf die Manipulation von Steuerungssystemen von Produktionsanlagen, wie sie im Energiesektor oder in der chemischen Industrie eingesetzt werden. Die Gefährlichkeit des Trojaners beruht unter anderem auf seinem Verbreitungsweg: Eine Infektion ist bereits dadurch möglich, dass ein befallener USB-Stick an einen Computer im Unternehmensnetz eingesteckt wird. Den Weg durch das Netz zu den Steuerungssystemen findet Stuxnet dann von alleine. Mehrstufiges Sicherheitskonzept Angesichts der wachsenden Bedrohungen durch Cyberattacken reicht eine einzige Schutzebene nicht mehr aus. Mit der Umsetzung eines mehrstufigen Sicherheitskonzepts lassen sich Schwachpunkte ausgleichen, die in einzelnen Sicherheitsprodukten auftreten können. Ein Teil der Malware wird sowohl von der AV-Lösung auf dem Endpoint als auch von der Inline-Detection-Lösung identifiziert. Die sich nicht überlappenden Funktionen in den Produkten erweitern dann das Schutzspektrum. Dazu Audun Lødemel, Vice President, Marketing and Business Development, bei Norman: „Malware-Appliances werden typischerweise an den Außengrenzen eines Unternehmensnetzes eingesetzt. Dabei wird vernachlässigt, dass mobile Geräte wie USB-Sticks oder Laptops im Netz eine gefährliche Infektionsquelle darstellen. Diese Lücke schließt Norman Network Protection, das an beliebiger Stelle im Unternehmensnetz installiert werden kann und innovative Erkennungstechnologie für den Malware-Scan nahezu in Echtzeit nutzt.“


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