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InterfaceFLOR: Paradigmenwechsel in der Immobilienbranche


Von InterfaceFLOR

Nachhaltigkeit gehört zu den wichtigsten Kriterien für Investoren

Umweltpreisträger InterfaceFLOR lud zum Expertengespräch
Thumb "Die Zeiten, da Investoren bei Immobilien nur auf die Rendite schauten sind vorbei. Nachhaltigkeit gehört inzwischen zu den wichtigsten Entscheidungskriterien." So fasste Prof. Dr. Peter Hennicke die Ergebnisse eines Expertengesprächs zusammen, das auf Einladung des weltweit führenden Teppichfliesen-Herstellers und Träger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2009 InterfaceFLOR im Düsseldorfer Industrieclub stattfand. Unter Leitung des ehemaligen Präsidenten des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie wurde im Vorfeld der in München stattfindenden ExpoReal darüber diskutiert, welchen Stellenwert Nachhaltigkeit heute im immobiliengeschäft hat. Ton van Keken, Europachef des Gastgebers InterfaceFLOR, Jörg Bemmerl, Projektmanager bei der Immobilienberatung CB Rchard Ellis, und Rolf Sewczyk, Projektleiter beim Kölner Bauunternehmen Friedrich Wasermann GmbH & Co., beleuchteten die verschiedenen Aspekte des Themas. Nachhaltiges bedeutet Transparenz "Nachhaltigkeit hat mittlerweile Einzug in den unternehmerischen Alltag gehalten", stellte Ton van Keken, Senior Vice President of Operations Europe bei InterfaceFLOR, erfreut fest. Doch es sei Zeit Klartext zu sprechen, da das Thema Nachhaltigkeit oft zu Missverständnissen führe und häufig noch mit inhaltslosen Marketingbotschaften und inflationären Floskeln verknüpft sei. "Damit Kunden und Geschäftspartner nicht in die Fallen des Green Washing tappen, spielt absolute Transparenz eine wichtige Rolle", betonte van Keken. "Mit unserem Nachhaltigkeitsprogramm Mission Zero haben wir uns verpflichtet, alle Schritte zu einem nachhaltigen Unternehmen offen und nachvollziehbar zu kommunizieren." Nachhaltige Investments: Rechnet sich Nachhaltigkeit? Jörg Bemmerl von CB Richard Ellis stellte heraus, wie wichtig eine ganzheitliche Betrachtung für die Investion ist. "Aus Investorensicht darf Nachhaltigkeit nicht nur rein auf Energieeffizienz reduziert werden. Auch die ökonomische und die soziale Qualität wie Lage, Anbindung, Design und Wohlfühlambiente spielen für die Bewertung so genannter Green Buildings eine gleichbedeutende Rolle. Denn nur eine ganzheitliche Betrachtung ermöglicht auch nachhaltige Investments. In Zukunft werden Investoren mehr und mehr gefordert sein, die Anfangs-Investitionskosten nachhaltiger Gebäude dem damit erzielbaren Einsparungspotential gegenüberzustellen. Für eine plausible Kosten-Nutzen-Analyse sind aussagekräftige und vergleichbare Bewertungskriterien gefragt, die eine Optimierung der Rendite und der Nachhaltigkeit transparent machen." Nachhaltiges Bauen: Mehr als Energieeffizienz "Nachhaltigkeit ist derzeit das alles bestimmende Thema in der Immobilienbranche und die Debatte wird auch die Architektur von Gebäuden mitbestimmen", ist sich Dipl.-Ing. Rolf Sewczyk, Projektleiter bei Friedrich Wassermann GmbH & Co. sicher. Am Beispiel des ersten Kölner Passiv-Bürogebäudes Etrium zeigte Sewczyk, wie Nachhaltigkeit und der ernsthafte Umgang mit Ressourcen bei einem Gebäude ablesbar sind. "Beim Nachhaltigen Bauen sollte auch immer die Frage für wen gebaut wird im Raum stehen. Gebaut wird für Nutzer. Und jeder einzelne wie Investor, Bauherr, Architekt und Nutzer wird jetzt und in Zukunft gefragt sein, den Klimawandel und die damit verbundenen dramatischen Folgen für Natur, Tier und Mensch aufzuhalten." Das Unternehmen InterfaceFLOR InterfaceFLOR, die Teppichfliesen-Sparte der US-amerikanischen Interface Inc., ist ein weltweit führender Hersteller von hochwertigen und innovativen modularen Bodenbelägen. Mitte der 90er-Jahre bekannte sich Interface als eines der ersten Unternehmen öffentlich zu einer konsequenten Nachhaltigkeitspolitik. Ziel der "Mission Zero" ist es, bis 2020 das erste vollständig nachhaltige Unternehmen der Welt zu werden. Daran orientieren sich alle Entscheidungen und Prozesse des Unternehmens. Mittlerweile hat Interface bereits mehr als die Hälfte des Weges zu diesem Ziel zurückgelegt. Diese Leistung wurde durch die zahlreichen Auszeichnungen anerkannt, die das Unternehmen und seine Produkte inzwischen erhalten haben, wie zum Beispiel: • Nummer 1 in der Globescan-Studie der Nachhaltigkeitsexperten 2007, 2008, 2009 (GB) • Der Queen’s Award für nachhaltige Entwicklung in den Jahren 2002 und 2008 (GB) • Die Auszeichnung "nachhaltigster Hersteller des Jahres", die 2009 vom UK Green Building Council und dem Building Magazine verliehen wurde • Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis 2009 in der Kategorie Recycling (D) • Produkt des Jahres 2009 für das Versaflex System. Diese Auszeichnung wird von Mixology North vergeben (GB)


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