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Verteilen - Umleiten - Löschen: AKI zeigt Druckmanagement


Von AK-Industrieinformatik GmbH

Life-Einsatz und neue Module / Druckmanagement-Lösung Print Management Control (PMC) steht im Mittelpunkt der Messe-Präsentation (Halle 1, Stand 3k1)

Würzburg, 8. März 2004. Print Management Control (PMC), die Druckmanagement-Lösung der AK-Industrieinformatik GmbH aus Würzburg, wird auf der CeBIT 2004 live in einem Drucker-Netzwerk gezeigt. PMC verwaltet die Druckdateien und verteilt sie im Netzwerk an typische Drucksysteme von Hitachi: Zum Einsatz kommt der Farbdrucker "Highlight Colour" für 92 Seiten/Minute, DDP 184 für 184 Seiten/Minute in schwarz/weiß sowie EMP 156, ein High-Volume-Einzelblatt-Drucker. Die Messebesucher können sich anhand dieser beispielhaften Druckumgebung von den Funktionen wie Umleiten, Löschen und Monitoren von Druckdateien überzeugen. Darüber hinaus informiert AK-Industrieinformatik auch über die neuesten Module von PMC, mit denen sich die Verwaltung und Steuerung zahlreicher Windows-Druckserver in mittleren und großen Unternehmen vereinfachen lassen. So kann man etwa mit PMC PrinterTrusteeSpy im Netzwerk den Drucker ausfindig machen, der dem momentanen Arbeitsplatz am nächsten liegt. Dieses System wurde für Mitarbeiter entwickelt, die aus organisatorischen Gründen im Unternehmen öfter den Arbeitsplatz und damit den Rechner wechseln. PMC PrinterTrusteeSpy zeigt dem Anwender die für ihn freigegebenen Drucker und deren Standorte an. Basis für die Auswahl der Drucker durch das pfiffige Werkzeug ist das Windows-Log-in des Anwenders und ein Active Directory im Hintergrund. Die Software kann auf allen Clients ab Windows 2000 eingesetzt werden.
Thumb Besonders interessant für die Bereiche Helpdesk und Administration ist der Single-Point-of-Control, mit dem PMC den Zeit- und Personalaufwand für die Druckumgebung deutlich reduziert. Mit der neuen PMC-Version können Administratoren von jedem beliebigen PC-Arbeitsplatz aus Druckjobs verwalten. Natürlich entlastet PMC als Druckmanagement-Lösung nicht nur den Administrator, sondern auch den Helpdesk eines Unternehmens. In vielen Projekten hat AK-Industrieinformatik festgestellt, dass sich etwa 60 Prozent aller Anfragen an den Helpdesk um typische Druckprobleme drehen. (Diese Beobachtung deckt sich auch mit Untersuchungen der IDC und Gartner Group.) "Mein Drucker druckt nicht", "Wo ist mein Druckjob gelandet" und ähnliche Fragen treten besonders häufig auf. Rechnet man nun konservativ, dass von tausend Mitarbeitern in einer Firma jeder Mitarbeiter alle zwei Monate eine Frage an die interne Support-Abteilung stellt und jede dieser Anfragen bereits nach 15 Minuten bearbeitet ist, beschäftigt jeder Mitarbeiter den Helpdesk im Jahr 90 Minuten. Insgesamt ist der Helpdesk mit diesen Anfragen also alleine ein ganzes Jahr ausgelastet! PMC bewirkt zuverlässig, dass sich Fragen rund um das Thema Drucken merklich reduzieren: Störungen der Drucker lassen sich durch eine zentrale Überwachung im Vorfeld vermeiden, Druckjobs werden bei Ausfall eines Druckers zuverlässig umgeleitet und der Mitarbeiter kann dies sehr einfach an seinem Bildschirm nachvollziehen. Das Ausdrucken von Dokumenten aller Art ist mit Hilfe von PMC über mehrere Printserver unternehmensweit (über Landesgrenzen hinweg) möglich, ohne das LPD-Protokoll einzusetzen.

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