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Angst, Phobien, Depressionen und geistigen Verwirrungen überwinden, eBook "angstfrei-sein" hilft


Von ZAROnews PR-Service

Wenn extreme Ängste und Phobien den Menschen beherrschen, kann das Opfer nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden, die geistige Verwirrung verhindert jede Klarheit.

Angstkranke neigen besonders dazu, andere Auffassungen für falsch zu halten, schließlich halten wir ja unsere Meinung für richtig und wollen diese gern weiter verbreiten. Es entsteht ein gespanntes Verhältnis zu Begriffen, wie "wahr" und "unwahr", bzw. "richtig" und "falsch", man verwendet diese gerne aus einer sehr subjektiven Perspektive, erzählt uns Frau Meybauer. Wir sind also alle geistig beschränkt, nur fällt es mitunter schwer, die eigenen Grenzen zu erkennen, was dann zu einem diesbezüglich auffälligen Verhalten führen kann. Ich spreche von Fällen in denen der von Angststörungen beherrschte Geist, auf jede Geschichte hereinfällt die dem Betroffenen eine Hilfe verspricht, wie ein besseres Leben, rechtliche oder gesundheitliche Unterstützung, private freundschaftliche Beziehungen bis hin zum Liebesversprechen. \r\n
Thumb Kufstein - Oft gehen massive Ängste, Verlustängste, Phobien mit einer geistigen Verwirrung einher, der von Ängsten geplagte Mensch kann nicht mehr unterscheiden zwischen Realität und Wirklichkeit. Dadurch wird der von Angststörungen geplagte Mensch ein leichtes Opfer von Betrügern, Scharlatanen, Hochstaplern oder von Menschen die ihm Hilfe anbieten wollen, aber nur ein Ziel dabei verfolgen den von Ängsten geplagten noch für eigene Zwecke und Ziele auszunutzen. Der von Angst getriebene Mensch wird nun einmal mehr Opfer denn er glaubt in vielen Menschen, die ihm gut zu reden und nette Geschichten präsentieren, eine Hilfe zu finden und doch wird er nur noch mehr Kümmernisse ernten, da es leicht möglich ist dem netten "Schein" zu erliegen. Als uns Brigitte Meybauer, Autorin des eBook"s "Angst - oder wie man lebend sein Leben verliert", http://www.angstfreisein.de im Interview erzählt, auf welche Art und Weise man immer wieder zum Opfer wird, von halbseidenen Figuren, wird schnell klar welche Gefahren Ängste mit sich bringen. Angstkranke neigen besonders dazu, andere Auffassungen für falsch zu halten, schließlich halten wir ja unsere Meinung für richtig und wollen diese gern weiter verbreiten. Es entsteht ein gespanntes Verhältnis zu Begriffen, wie "wahr" und "unwahr", bzw. "richtig" und "falsch", man verwendet diese gerne aus einer sehr subjektiven Perspektive, erzählt uns Frau Meybauer. Wir sind also alle geistig beschränkt, nur fällt es mitunter schwer, die eigenen Grenzen zu erkennen, was dann zu einem diesbezüglich auffälligen Verhalten führen kann. Ich spreche von Fällen in denen der von Angststörungen beherrschte Geist, auf jede Geschichte hereinfällt die dem Betroffenen eine Hilfe verspricht, wie ein besseres Leben, rechtliche oder gesundheitliche Unterstützung, private freundschaftliche Beziehungen bis hin zum Liebesversprechen. In vielen Fällen lässt sich für klar denkende Außenstehende sofort die Falle erkennen, aber nicht für den Menschen der mit einer generalisierten Angststörung lebt und von dieser Störung beherrscht wird. Wir kennen Menschen, die sich innerhalb eines engen geistigen Horizontes bewegen, aber davon ausgehen, dass ihnen die Dinge an sich weitgehend klar seien. Sie leisten im Rahmen der ihnen zugewiesenen Aufgaben das, was man erwartet. Bezeichnet man solche Zeitgenossen als beschränkt, so stößt dies auf Unverständnis, ruft Empörung hervor. Man fühlt sich in der Ehre verletzt. Je bescheidener die geistige Ausstattung, desto mehr hält man sich an der Ehre fest. Der hier beschriebene Personenkreis steht von vornherein für komplexe Diskussionen nicht zu Verfügung. Geistige Verwirrung kann ebenfalls subjektiv und objektiv festgestellt werden. Wir gewinnen diesen Eindruck, wenn ein Diskussionspartner keine klare Linie erkennen lässt, sich selbst widerspricht, Tatsachen nicht zur Kenntnis nehmen will und seine Positionen dennoch energisch vertritt. Geistige Verwirrung kann auch altersbedingt oder durch ein schweres, nicht zu bewältigendes Schicksal hervorgerufen werden. Geistige Verwirrung mag im gewissen Rahmen nicht besorgniserregend sein (Bsp.: der "zerstreute Professor"), kann sich aber durch starke geistige Beschränkungen verstärken und bei starker Ausprägung durch Wahnvorstellungen ergänzen und dann zu objektiv feststellbaren krankhaften Zuständen führen. Geisteskrankheiten werden gern auch leichtfertig aus subjektiver Sicht bescheinigt, jedoch sollte man sich hierbei um Objektivität bemühen. Im Verlauf meiner damaligen Erfahrungen, mit der generalisierten Angststörung, kann ich heute sagen, es waren schlimme, entwürdigende Erfahrungen geistiger Verwirrung, rückblickend ist es gut zu wissen das sich die richtigen Freunde immer wieder bemühten für Klarheit zu sorgen. Heute weiß ich, dass Ängste einem Betroffenen jede klare Denkweise nehmen können, aber ich habe auch erkennen dürfen das es immer einen Weg zurück ins Leben gibt. Mehr dazu unter http://www.angstfreisein.de. ZAROnews Robert Zach Hechtsee 7 6330 Kufstein presse@zaronews.com 0043537271123 http://www.zaronews.com

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