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Prozesskosten beim Kennzeichnungsdruck senken


Von PrintoLUX® GmbH

PrintoLUX® macht mit thermohärtendem Digitaldruck Furore

Der industrielle Einsatz von Kabel- und Typen-, Betriebsmittelschildern, Ortskennzeichen, Gefahrensymbolen oder Anlagenübersichtsplänen stellt vor allem in der Automotive-Branche einen oft verkannten Kostenfaktor dar. Diesem Thema hat sich der Kennzeichnungsspezialist PrintoLUX® (Frankenthal/Pfalz) angenommen und eine Lösung entwickelt, die Furore macht: Mit dem Verfahren eines thermohärtenden Digitaldrucks, das für Nutzer einfach zu handhaben und als Drucksystem leicht in Produktionsabläufe zu implementieren ist, zieht PrintoLUX® auf dem Markt derzeit an allen konventionellen Schildherstellungsverfahren vorbei. Die Gründe: Mit PrintoLUX® sinken die Prozesskosten deutlich, und die produzierten Schilder überzeugen in ihrer Qualität.
Thumb Mögen Schilder-Kosten auf Projekt- oder Bereichsebene nicht sonderlich ins Gewicht fallen, so werden sie in der betrieblichen Gesamtbetrachtung doch als „erheblich“ sichtbar. Qualitätsmängel (z.B. fehlende Beständigkeit und schlechte Darstellungsqualität des Druckbildes), ein unverhältnismäßig hoher Beschaffungsaufwand und bisweilen Projektverzögerungen wegen mangelnder Verfügbarkeit wirken dabei als Kostentreiber. Mit dem PrintoLUX®-Verfahren läuft das anders: In weniger als zwei Jahren sind Großunternehmen wie ABB, BOSCH, Daimler, Festo, Freudenberg oder Zeiss zu überzeugten Nutzern dieser Kennzeichnungstechnik geworden. Das Umsatzwachstum von PrintoLUX® liegt 2010 bei mehr als 200 Prozent. Zu den Besonderheiten des Verfahrens zählt das Unternehmen vor allem die hohe Beständigkeit des aufgebrachten Druckbildes (auch und gerade bei chemischen und thermischen Belastungen), eine fotorealistische Darstellungsqualität, die Variabilität des Trägermaterials (Folien, Kunststoffe und Metalle) sowie die einfache Implementierung des kompletten Drucksystems in die Produktionsabläufe seiner Anwender. Prozesskostenvorteile gegenüber konventionellen Verfahren: Lagerhaltung, Bestellverfahren und zeitaufwändige Nachlieferungen entfallen. Das neue Verfahren bedient sich handelsüblicher Druckwerke, einer selbstentwickelten, thermohärtenden Tinte, zertifizierter Trägermaterialien sowie verschieden großer Wärmeeinheiten, in denen die Drucke thermisch gehärtet werden. Die Drucksysteme sind von der mobilen Basis-Einheit bis zum großen System FB-140 in drei Varianten erhältlich. Ausführliche Informationen: www.printolux.com.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marisa Brucker, verantwortlich.

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