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CeBIT 2004: IP-Telefonie kein kurzlebiges Hype-Phänomen


Von Medienbüro Sohn

Hannover - Nachdem nun auch die klassischen Telefonkonzerne dem Thema „Voice over Internet Protocol“ (VoIP) enorme Wachstumschancen einräumen, verstummen immer mehr Zweifler, die die IP-Telefonie wieder als kurzlebiges Hype-Phänomen abhandeln wollen. Der Einsatz von modernen IP-unterstützenden TK-Anlagen mit einer heterogenen Umgebung aus digitalen Telefonen und Ethernet-IP-Telefonen ist bereits in vielen größeren Unternehmen üblich.
Thumb Hannover - Nachdem nun auch die klassischen Telefonkonzerne dem Thema „Voice over Internet Protocol“ (VoIP) enorme Wachstumschancen einräumen, verstummen immer mehr Zweifler, die die IP-Telefonie wieder als kurzlebiges Hype-Phänomen abhandeln wollen. Der Einsatz von modernen IP-unterstützenden TK-Anlagen mit einer heterogenen Umgebung aus digitalen Telefonen und Ethernet-IP-Telefonen ist bereits in vielen größeren Unternehmen üblich. Erfahrene TK-Profis wie Robert Willebrand, Chef der Unternehmensberatung Willebrand & Partner, erstellen für ihre Kunde schon lange keine Ausschreibungen mehr, die nicht die IP-Fähigkeit der TK-Anlage voraussetzen. „Die Kostenersparnisse, vor allem bei den Betriebs-, Management- und Wartungskosten sind signifikant, amortisieren den eventuell höheren Anschaffungspreis schon nach 12 bis 24 Monaten. Zudem ist die Investition des Kunden zukunftssicher, zumindest was die vorhersehbaren Entwicklungen in den nächsten fünf bis sieben Jahren angeht“, weiß Willebrand aus vielen erfolgreich abgeschlossenen Projekten zu berichten. Beim Stuttgarter IT-Dienstleister NextiraOne kann man diese Erkenntnisse bestätigen. Helmut Reisinger, Geschäftsführer von NextiraOne, verweist auf das Thema „Total Cost of Ownership“ (TCO). Nach einer hausinternen Studie von NextiraOne kann man hier mit Einsparungen von mindestens 20 Prozent durch den Einsatz von IP-Kommunikation in den unternehmensinternen Telefonnetzen rechnen. „NextiraOne hat mittlerweile in Europa VoIP-Lösungen mit rund 45.000 Endgeräten installiert und diese Projekte ausgewertet. Ein gutes Beispiel dafür ist unser Kunde Stockton Council in England. In der durch NextiraOne ausgeführten Gesamtlösung, die rund 160 Niederlassungen umfasst, beträgt die Ersparnis durch VoIP über 500.000 Euro pro Jahr“. Richtig geplant sinken durch VoIP alle Kostenpositionen der Lösung - schon bei der Hardware lassen sich Einsparungen erzielen. Für Reisinger ist das Thema VoIP und IP-Telefonie daher eigentlich auch gar kein Thema von technischen Features oder kurzlebigen Trends: “Sprechen sie mal beim Kunden mit dem CFO darüber, ob er bei gleicher Produktivität der Lösung 20 Prozent sparen will. Alle Erklärungen über technische Details sind sofort vom Tisch, das Thema ist augenblicklich akzeptiert“. Reisinger geht davon aus, dass das laufende Jahr den Durchbruch der IP-Kommunikation bringen wird. „Wenn jetzt selbst die großen Carrier auf die Technik umschwenken, wird IP-Kommunikation schon in wenigen Jahren alltäglicher Standard sein. Sobald eine neue Technik die kritische Masse im Markt erreicht hat, setzt die Eigendynamik ein. Das dauert dann gar nicht mehr bis 2020 bis zur endgültigen Ablösung der alten Telefonie, wie noch vor kurzem vorsichtig vermutet wurde“, so Reisinger. Entscheidend sei der Nutzen für den Anwender und damit natürlich auch der Preisvorteil der neuen Technik. Der Markt werde das Tempo vorgeben. Expertendiskussion zum Thema "Come back der IP-Telefonie": Presseforum der Fachzeitschrift Tele Talk http://www.teletalk.de auf der CeBIT ", am Donnerstag, 18. März 2004, 16 bis 17 Uhr, auf der CeBIT, Halle 27, Stand A 32 Sie finden NextirOne auf der CeBIT 2004 an folgenden Ständen: Halle 12, Stand Nr. B 26 (O2); Halle 13, Stand Nr. C 58 (Cisco Systems); Halle 13, Stand Nr. D 38 (Nortel Networks); Halle 27, Stand Nr. A 32 (Alcatel)

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