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Wie ein aktives Fundbüro Verbindungen schafft – auch zwischen Unternehmen und Kunden


Von id-call

Wer suchet, der findet. Leider nicht immer.

Unter dem Namen id-call bietet ein „aktives Fundbüro” von Berlin aus seine deutschlandweiten Dienste an. Dabei kann so gut wie jeder Gegenstand mit einem individuellen Code versehen werden, der im Bedarfsfall die nötige Verbindung zwischen Finder und Eigentümer herstellt. Dieser Service ist nicht nur nützlich; er eignet sich auch als hervorragendes Werbegeschenk mit Dauerwirkung. Gerade hier bietet id-call eine Vielzahl von attraktiven und alltagstauglichen Code-/Werbe-Trägern.
Thumb Berlin. – Wer suchet, der findet. Leider nicht immer. Den Schlüsselbund irgendwann auf der Bahnreise quer durch Deutschland verloren und dabei dreimal umgestiegen? Geduld und Nervenstärke beim Abklappern Dutzender Fundbüros und viel, viel Glück können die stark vermissten Schloss-Öffner wiederbeschaffen – vielleicht. Oder nach einer durchfeierten Nacht wegen „akutem Filmriss” vergessen, wo man tags zuvor das wertvolle City-Bike angekettet hat? Auch so ein Fall, wo nur noch der Zufall hilft. „Oder eben unser Fundbüro”, verspricht Martin Ehrle. Der Berliner Unternehmer ist mit seinem – wie er betont – „aktiven” Fundbüro namens id-call seit 2001 im deutschsprachigen Raum erfolgreich am Start und verspricht: „Wir schaffen Verbindung – und das weltweit!” Zunächst mal die Verbindung zwischen Finder und Verlierer. Aber wie stellt id-call diese Verbindung überhaupt her? Individuelle, registrierte Codes für jeden einzelnen Gegenstand „Mit Hilfe unserer Aufkleber, die unsere Kunden auf Schlüsselbunde, Taschen, Notebooks, Fahrräder, Handys, wertvolle Bücher usw. befestigen können – eben auf alles, was ihnen lieb und teuer ist und abhanden kommen kann”, erklärt Martin Ehrle. „Diese Sticker tragen einen individuellen Code, der bei uns registriert wird und den wir dem Besitzer eindeutig zuordnen können. Außerdem ist auf dem Sticker unsere Notfall-Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Internetseite deutlich angegeben. In mehreren Sprachen wird der Finder eines verloren gegangenen Gegenstands gebeten, diese Nummer anzurufen. Das kann er übrigens zu jeder Tages- und Nachtzeit tun. Wir stellen dann umgehend den Kontakt her, ohne dass der Finder Einblick in die genauen Eigentümer-Daten erhält.” „Umgehend” – ein gutes Stichwort, wie Martin Ehrle findet: „Konventionelle Schlüsselfindersysteme fordern lediglich dazu auf, den gefundenen Schlüsselbund in den nächsten Briefkasten zu werfen. Bis der Eigentümer auf die Weise seine Sachen wiederhat, vergehen dann oft 10 Tage – im Extremfall ohne Zugriff auf die Wohnung, das Auto, Schließfächer ... Diese Nachteile vermeidet unser id-Call.” Den Pfiff seines Angebots sieht der id-call-Inhaber in der verschlüsselten Registrierung der Eigentümer-Daten: „Niemand muss z. B. auf einen Schlüsselbund Namen und Adresse im Klartext angeben. Der Code ist für Außenstehende völlig nutzlos. Nur wir allein können mit Hilfe unserer Datenbank dieser Zahlenkombination den rechtmäßigen Eigentümer zuordnen. Das schafft ein hohes Maß an Sicherheit.” Auf id-call fahren auch KFZ-Halter begeistert ab Und eben jene Verbindungen, die gebraucht werden, damit abhanden gekommene Gegenstände rasch wieder in die Hände ihres Eigentümers gelangen. Oder diesen Händen erst gar nicht entschlüpfen können, wie Martin Ehrle an einem sehr leidigen Beispiel klar macht: „Hervorragende Dienste leistet unser Aufkleber auch bei Autos, die am Straßenrand geparkt werden. Wie oft schon haben ortsfremde Fahrer in der Freude über den endlich ergatterten Parkplatz übersehen, dass gerade dort am nächsten Tag der Wochenmarkt abgehalten wird und der Platz benötigt wird?! Oder der Wagen versperrt irgendjemandem beim Umzug den Weg.” Bislang habe in solchen Fällen nur die Brachial-Lösung gegriffen: Abschleppen. Das verursache immer Scherereien, manchmal sogar böses Blut und auf jeden Fall hohe Kosten für den KFZ-Halter, der sein Auto ja erst mal wieder umständlich auslösen müsse. Dabei müsse das gar nicht sein: „Hätte sich der betroffenen Fahrer mal rechtzeitig unseren Sticker hinter die Windschutzscheibe geklebt”, unterstreicht Martin Ehrle „Dann hätte ein Anruf bei uns den Halter im Handumdrehen ermittelt. Wir hätten ihn umgehend kontaktiert und die Sache so einfach, auf dem kleinen Dienstweg’ bereinigt – ohne Abschlepphaken, ohne Ärger, ohne Kosten.” Eine weitere clevere Verwendung für seine id-call-Aufkleber sieht Martin Ehrle bei Geschäftsräumen, wo solche Sticker Kontaktmöglichkeiten außerhalb der Geschäftszeiten eröffnen. „Bevorzugterweise natürlich bei Gefahrensituationen. Aber wer weiß – vielleicht bahnt sich so auch das eine oder andere außergewöhnliche Geschäft an?” Hohe Datensicherheit zu niedrigen Tarifen für jedermann Apropos: Außergewöhnlichkeit zeichnet seinen Service auf alle Fälle aus – auch was die Kosten angeht. Obwohl er eine permanente 24-Stunden-Notrufnummer unterhalte und ein Team motivierter und erfahrener Mitarbeiter beschäftige, verlangt Martin Ehrle für seine Dienste „nur’n Appel und’n Ei. Unser Tarif ist so preisgünstig, dass wirklich niemand auf diese Schutzwirkung verzichten muss. Bei id-call kommen sogar kleine Geldbeutel nicht aus der Puste.” Gehen derart günstige Konditionen nicht auf Kosten der Datensicherheit? Da kann der Aktiv-Fundbüro-Inhaber seine Kunden beruhigen: „Bei uns sind die Daten in guten, vertrauenswürdigen Händen. Wir speichern E-Mail-Adresse und Telefonnummer wirklich nur, um im Notfall rasch die Verbindung herstellen zu können. Dritten geben wir diese Informationen niemals preis.” Außerdem gehe der Kunde zu keiner Zeit eine längerfristige Verpflichtung ein. Ein automatisches Abonnement sei sein Dienst auf keinen Fall, versichert Martin Ehrle: „Der Kunde erhält von uns kurz vor Ablauf eines Vertragsjahres eine entsprechende Hinweis-E-Mail. Wird der Dienst danach vom Kunden nicht ausdrücklich selbst verlängert, erlischt das Vertragsverhältnis einfach, und die Daten werden umgehend gelöscht. Fairer kann so ein Service wohl kaum sein.” id-call – das perfekte Werbegeschenk schafft Dauer-Verbindungen Und auch nicht werbewirksamer. „Natürlich eignen sich diese Codes, verbunden mit einem befristeten Vertrag, als hervorragendes und außergewöhnliches Werbegeschenk oder Give-away mit garantierter Langzeitwirkung”, bemerkt Martin Ehrle. „Deshalb bieten wir als Code-Träger nicht nur Aufkleber an, sondern auch Schlüsselanhänger, USB-Sticks oder andere Träger, die dann mit einer Dauerwerbung versehen werden. „Stellen Sie sich mal vor: Ihr Kunde nimmt solch einen Schlüsselanhänger jeden Tag mehrmals in die Hand – und genießt jedes Mal das gute Gefühl, dass er ihn im Fall eines Verlustes mit hoher Wahrscheinlichkeit wiederbekommt. Und wem verdankt er das? Demjenigen, der sich mit seinem Logo oder Schriftzug ebenfalls auf dem Schlüsselanhänger in Erinnerung hält – Tag für Tag für Tag. Ich kenne keine kostengünstigere und sympathische Kundenwerbung oder Kundenbindung!” Martin Ehrle kündigt für das nächste Jahr, wie er sagt, „sehr interessante Neuerungen” an. Nicht zuletzt peilt der erfolgreiche Unternehmer eine Ausweitung von id-call an. V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner: Martin Ehrle Torellstraße 3-5 10243 Berlin Fon: +49 30 5 55 77 05 00 Fax: +49 30 5 55 77 05 09 E-Mail: info@id-call.com Web: http://www.id-call.com YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=Qt4hQTDs_rs Boiler Plate Seit 2001 unterhält Martin Ehrle in Berlin sein „aktives Fundbüro” namens id-call, das seine Dienste deutschlandweit anbietet. Bei id-call können Codes registriert werden, die beispielsweise mit Hilfe von Aufklebern an Gegenständen befestigt und jedem Eigentümer eindeutig zugeordnet werden können. Im Bedarfsfall stellt id-call die Verbindung zwischen Finder und Eigentümer her.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Martin Ehrle, verantwortlich.

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