Der Begriff Tablet-PC ist für viele Menschen wahrscheinlich untrennbar mit dem iPad aus dem Hause Apple verknüpft. Nach dem Medienhype, der bei der Markteinführung des iPad veranstaltet wurde, dürfte das nicht weiter verwundern. Aber die Konkurrenz war nicht untätig - das iPad könnte bald ernsthafte Konkurrenten bekommen. Das Nachrichtenportal news.de berichtet, was von der Konkurrenz zu halten ist.
Die Technik (http://www.news.de/technik.html) für die Tablets-PCs war im Grunde bereits vor fast zehn Jahren marktreif. Damals versuchte Microsoft, das erste Gerät, den Tablet-PC, auf den Markt zu bringen. Als Betriebssystem bot Microsoft lediglich ein etwas abgespecktes Windows XP an, das man etwas an die Touchscreen-Eingabe angepasst hatte. Allerdings waren auch die Touchscreens damals nur mit einem Eingabestift zu bedienen. Nicht zuletzt waren die Geräte zudem deutlich klobiger und schwerer als das iPad. Seinen großen Durchbruch verdankt das iPad daher scheinbar vor allem der ausgereifteren Technik. Nach seiner erfolgreichen Markteinführung scheint das iPad aber Konkurrenz zu bekommen. Der Vorteil der Tablets gegenüber herkömmlichen Notebooks besteht in erster Linie in der Handlichkeit. Damit sind sie aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts die perfekten Geräte für unterwegs. Auch die großflächige Bedienbarkeit ist im Gegensatz zu kleinen Touchpads sehr komfortabel. Aufgrund ihrer Größe und der fehlenden Tastatur eignen sich die Geräte allerdings nur sehr bedingt zum Arbeiten. Dass keine zusätzlichen Geräte über USB angeschlossen werden können, schränkt die Nutzungsmöglichkeiten weiter ein. Die Tablets eignen sich daher wohl in erster Linie als komfortable Geräte für den mobilen Medienkonsum.
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http://www.news.de/technik/855076150/ipad-oder-konkurrenz/1/
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