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Maschinenbauer sind mehr denn je gefordert


Von AC AlphaManagement GmbH

Thumb Der deutsche Maschinenbau hat wieder Fahrt aufgenommen, getrieben von Bestellungen aus Schwellenländern wie China, Indien oder Brasilien. Die Entwicklung einzelner Teilbranchen läuft deutlich extrem auseinander. Die starken Ausschläge nach oben und unten sind für die Unternehmen aber beunruhigend – Maschinenbauer werden sich noch stärker auf eine zunehmende Zyklizität des Geschäftes einstellen müssen. Der Einsatz von Interim Managern kann hierbei hilfreich sein. Interim Manager können helfen das Wachstum voranzutreiben, neue Dienstleitungen zu erschließen und Wertschöpfungsnetzwerke auszubauen. Durch innovative Produkte und Dienstleistungen sichert der Maschinenbau die Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden. Auf Dauer wird nur derjenige erfolgreich bleiben, der Produkte, Technologien und Dienstleistungen zur Anwendung bringt, die der Konkurrenz überlegen sind – innovativer, mit überlegenen Leistungsmerkmalen, kostengünstiger oder einfach effizienter. Ein auf Produktinnovation im Maschinenbau spezialisierter Interim Manager kann systematisch das spezifische Produktportfolio verbessern und korrigiert Schwachpunkte in den technischen Prozessen. Er bringt eine Sicht von außen mit und kann nachweisbare Erfahrungen bei der erfolgreichen Umsetzung ähnlicher Aufgabestellungen bei unterschiedlichen Produkten vorweisen. Viele Unternehmen machen den Fehler bei Produktinnovation nur auf Berater zu setzen. Der Interim Manager hingegen, führt oder begleitet zusammen mit dem bestehenden Team im Unternehmen die Umsetzungsphase bis hin zum fertigen Produkt. Die Ausrichtung der Branchenunternehmen erfolgt zunehmend auf hybride Produkte – dem Zusammenspiel von Gütern und Dienstleistungen. Anlagen- und Maschinenbauer entwickeln sich immer mehr zu Lösungsanbietern mit innovativen und umfangreichen Serviceleistungen. Auch hier kann ein Interim Manager das Unternehmen bei der Erschließung neuer Dienstleistungen wirkungsvoll und nachhaltig unterstützen. Immer häufiger verlangt der Kunde die Maschinen oder Anlagen nicht nur zu liefern und zu warten sondern auch zu betreiben – hierin steckt enormes Wachstumspotenzial aber auch Risiken. Oftmals gibt es keinen Manager im Unternehmen, der so ein Projekt schon einmal erfolgreich durchgeführt hat. Das Unternehmen ist gut beraten das Know-how der Umsetzung solcher Dienstleistungen extern zu beschaffen und damit die Erfolgsaussichten zu maximieren. Interim Manager die bereits Betreibermodelle eingeführt haben, kennen die damit verbundenen Risiken und sind in der Lage erprobte Methoden und Lösungen gemeinsam zu implementieren. Neue Geschäftschancen ergeben sich für Maschinen- und Anlagenbauer auch aus einer geographischen Expansion, wobei insbesondere die Wachstumsmärkte Asiens eine wichtige Rolle spielen. Diese globale Anpassung hat nicht nur Auswirkungen auf Vertriebsstrukturen, sondern sie betrifft die meisten Unternehmensbereiche, von übergreifenden Controlling Systemen über integrierte Supply Chain Konzepte bis hin zu kompletten oder teilweisen Produktionsverlagerungen. Diese internationale Expansion ist ein typisches Einsatzfeld von Interim Managern. Sie stehen sehr kurzfristig zur Verfügung, um solche Konzepte professionell umsetzen und im jeweiligen Unternehmen angepasste Strukturen zu schaffen – sind aber kein dauerhafter Kostenfaktor. Der Maschinen- und Anlagenbau wird nach der extremen Talfahrt in 2009 besonders stark von einer Erholung profitieren. Das Unternehmen muss seine Strukturen an eine zunehmende Zyklizität des Geschäftes anpassen, um auch zukünftig Krisen und Boomzeiten gut bewältigen zu können. Neben Prozessoptimierungen und einer Harmonisierung der Infrastruktur helfen globale Wertschöpfungsnetzwerke, mit wichtigen Lieferanten und Partnern, schnell und flexibel auf Veränderungen des Marktumfeldes reagieren zu können. Fazit Wer als Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben möchte, wird nicht umhinkommen, sich mit dem interimistischen Einsatz von Managern auseinanderzusetzen. Der Interim Manager wird aufgrund seiner sehr spezifischen Fähigkeiten und Erfahrungen schnell effektiv, setzt fokussiert die gestellten Aufgaben um und bringt dem Unternehmen eine Sicht von außen mit. Er ist international erfahren und arbeitet eng mit den Mitarbeitern im Unternehmen zusammen. Nach Abschluss des Projektes und Beendigung des Vertrages mit dem Interim Manager, ist das Know-how nicht verloren, denn die Transparenz und Kooperation gewährleistet in der Regel einen Know-how Transfer vom Interim Manager auf die Mitarbeiter. Darüber hinaus kann der Manager über den Provider jederzeit wieder angefordert werden.

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