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Die erste Fliegerin in Bayern


Von Ernst Probst - Autor

Taschenbuch über Christl-Marie Schultes

Biografie über eine tragische Heldin aus dem 20. Jahrhundert
Thumb Bad Heilbrunn – Eine tragische Heldin des 20. Jahrhunderts wird in dem Taschenbuch „Christl Marie-Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern“ (GRIN Verlag) des Autors Ernst Probst aus Wiesbaden und des Luftfahrthistorikers Theo Lederer aus Bad Heilbrunn in Wort und Bild vorgestellt. Christl-Marie Schultes (1904-1976), geboren in Waldmünchen und aufgewachsen in Bad Heilbrunn, war in den 1930-er Jahren eine der bekanntesten Kunstfliegerinnen in Deutschland. Wegen des Berufes ihres Vaters nannte man sie „Förster-Christl“. Ihr Stern am Fliegerhimmel verblasste 1931 nach einem Absturz unweit von Passau zu Beginn eines Weltfluges, bei dem sie ihr linkes Bein verlor. 1933 gründete sie die „Deutsche Flugillustrierte“, wurde aber bald danach enteignet und emigrierte 1934. In Frankreich half sie vielen Kindern und Verfolgten und kam in ein Internierungslager. 1945 drohte ihr wegen mutiger politischer Äußerungen in Deutschland die Todesstrafe. 1976 starb sie verarmt und vergessen in München. Bisher sind keine Straßen oder Plätze nach ihr benannt. Das abenteuerliche Leben der „Förster-Christl“ böte Stoff für Romane und Filme.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ernst Probst (Tel.: 06134/21152), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 161 Wörter, 1150 Zeichen. Artikel reklamieren
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