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Ganzheitliche Strategie für Infrastrukturmanagement in Rechenzentren


Von Emerson Network Power/Knürr AG

Trellis: Die Plattform für integrierte Echtzeit-Visualisierung, Analyse und Kontrolle im Rechenzentrum

Trellis: Die Plattform für integrierte Echtzeit-Visualisierung, Analyse und Kontrolle im Rechenzentrum Emerson Network Power, ein Geschäftsbereich der Emerson (NYSE: ...
Thumb Emerson Network Power, ein Geschäftsbereich der Emerson (NYSE: EMR) und Weltmarktführer auf dem Gebiet sogenannter umfassender "Business Critical Continuity", stellt mit Trellis die erste integrierte Plattform für das Infrastrukturmanagement von Rechenzentren (Data Center Infrastructure Management, DCIM) vor. Trellis führt alle relevanten Informationen an einer zentralen Stelle zusammen und schließt damit die kritische Lücke zwischen IT-Ausstattung und der physikalischen Infrastruktur. Steve Hassell, Präsident des Geschäftsbereiches Avocent bei Emerson Network Power, kündigte Trellis mittels eines Live-Webcast direkt von der Interop in New York an. Die dynamische Trellis-Plattform zur Infrastrukturmanagementoptimierung basiert auf einer Familie von Hardware, Software und Services. Sie wurde entwickelt, um die ebenso dynamischen Gegebenheiten und Anforderungen der Rechenzentrumsinfrastruktur ganzheitlich zu verwalten und sich dabei einer zentralen Datenquelle zu bedienen. Leiter von Rechenzentren können damit fundierte und vorausschauende Entscheidungen bezüglich des Zusammenspiels von Effizienz, Verfügbarkeit und Kapazitätsauslastung treffen. "Virtualisierung hat größere Flexibilität und Effizienz in die Verwaltung von Rechenzentren gebracht. Aber auch neue Komplexität und gesteigerte Anforderungen an die physikalische Infrastruktur", so Hassell, der CIO bei Emerson war, als das neue, über 3250 Quadratmeter große LEED Gold-zertifizierte Rechenzentrum gebaut wurde. Hier hatte er die Gelegenheit, Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. Auch konnte er sich mit den Herausforderungen eines zeitgemäßen Rechenzentrums auseinandersetzen. Weiter betont er: "Unternehmen haben heute in aller Regel keine Sicht auf den Einfluss der Virtualisierung und den Einsatz von High-Density-Servern auf die physikalische Gebäudeinfrastruktur. Dadurch können sie die volle Leistungsfähigkeit ihrer IT-Austattung schlicht nicht nutzen. Es ist unsere Absicht, diese Sichtbarkeit zu schaffen und gleichzeitig Möglichkeiten zur Verwaltung und zur Optimierung von Veränderungen der Gebäudeinfrastruktur anzubieten." Derzeit halten Leiter von Rechenzentren Leistungsreserven von 20 Prozent oder mehr als Puffer für mögliche Überlastungen vor. Diese Vorgehensweise resultiert aus der Gegebenheit, dass sie keinen zentralen Überblick über Echtzeitdaten der IT-Ausstattung und der damit verbundenen, unterstützenden Stromversorgungs- und Klimatisierungssysteme unter Betriebsbedingungen haben. Daher verlassen sie sich auf die gelieferten Angaben auf dem Typenschild und nicht auf die Leistungsdaten in Echtzeit. Virtualisierungstechnologien haben zu dieser Unsicherheit beigetragen und den Puffer in manchen Fällen sogar noch vergrößert. Denn sie erzeugen ein sich dynamisch veränderndes Betriebsumfeld innerhalb einer statischen physischen Umgebung. Nach Berechnungen von Emerson könnten US-Unternehmen bis zu zehn Milliarden US-Dollar durch verbessertes Infrastrukturmanagement in Rechenzentren einsparen. Und dies bei einer lediglich zehn Prozent höheren Ausschöpfung der Kapazitäten aller US-Rechenzentren. Die Trellis-Plattform erhöht die Ausnutzung der Kapazitäten, indem sie Sichtbarkeit schafft und Kontrolle über Integration und Zusammenarbeit von physikalischer Gebäude- und IT-Infrastruktur ermöglicht. Emerson Network Power nennt dies dynamische Infrastrukturoptimierung. Die Vorgehensweise mit Schätzwerten, die das Vorhalten von Leistungsreserven erfordert, gehört somit der Vergangenheit an. Trellis vereint die Funktionalitäten der existierenden DCIM-Lösungen der Geschäftsbereiche Aperture, Avocent und Liebert im Hause Emerson. Die neue Plattform erweitert diese zu einer durchgehenden Lösung, die alle relevanten Informationen in einer Quelle belastbarer Daten zusammenführt. Die Kernmodule von Trellis werden voraussichtlich im vierten Quartal 2011 verfügbar sein. Weitere Module werden in den danach kommenden zwölf bis 18 Monaten folgen. Um die Vorteile einer optimierten Infrastruktur zukünftig zu nutzen, können Kunden jede beliebige existierende Hardware- oder Softwarelösung von Emerson Network Power einsetzen. Die momentan verfügbaren Lösungen werden, soweit erforderlich, auf die neue Trellis-Plattform migriert oder integriert. Dies ermöglicht dem Kunden eine dynamische Optimierung der Infrastruktur. Ähnliche Projekte und Lösungen wie das Trellis DCIM sind derzeit im Markt nicht bekannt. Mit der 2009 erfolgten Übernahme von Avocent erwarb Emerson Network Power den letzten Baustein, um eine Lösung mit umfassendem, ganzheitlichen Blick und Kontrollmöglichkeiten zu jedem Aspekt der physikalischen Infrastruktur von Rechenzentren anbieten zu können. Emerson Network Power hat die Technologien von Aperture, Avocent und Liebert konsequent zur Entwicklung des Trellis Infrastrukturmanagements genutzt. Trellis wird so zur umfangreichsten verfügbaren Plattform für die Rechenzentrumsinfrastruktur. Damit verbunden hat Emerson erhebliche Ressourcen zur Erfüllung aktueller Industriebedürfnisse bereitgestellt. IT- und Gebäudeinfrastruktur werden hierbei verknüpft, übergreifende Daten über beide Rechenzentrumsbestandteile zur Verfügung gestellt. In die Übernahme von Aperture und Avocent investierte Emerson mehr als 1,25 Milliarden US-Dollar. Dabei handelt es sich, im Zusammenhang mit einer dedizierten Lösung, um eine der größten Investitionen der Firmengeschichte. Im Januar wurde Emerson"s CIO Steve Hassell zum Leiter der neu definierten Geschäftseinheit ernannt. Diese verantwortet die Leitung der Marken Aperture und Avocent und arbeitet an der Entwicklung der ersten ganzheitlichen und verfügbaren DCIM-Lösung. Auch die Marktforscher von Gartner bestätigen den Bedarf: "Im Jahr 2014 sind Werkzeuge und Prozesse für das Infrastrukturmanagement in Rechenzentren Standard und weit verbreitet. Ihre Marktdurchdringung wird von einem Prozent (2010) auf 60 Prozent wachsen. Um von den Vorteilen zu profitieren, sollten die Verantwortlichen mit der Evaluierung von DCIM bereits 2010 oder 2011 beginnen", so David Cappuccio, Managing Vice President und Chief of Research der Abteilung für Infrastruktur bei Gartner, in seinem Bericht "DCIM: Going Beyond IT" vom März 2010. Emerson Network Power/Knürr AG Lippert Birlenbacherstraße18 57078 Siegen 02717030210 www.knuerr.com Pressekontakt: Jansen Communications Catrin Jansen-Steffe Birlenbacher Str. 18 57078 Siegen c.lippert@jansen-communications.de 0271/703021-0 http://jansen-communications.de


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