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Extreme Networks erweitert Unified-Access-Strategie


Von Extreme Networks

Integration von Features für drahtgebundenes und drahtloses Networking sowie IP-Telefonie

Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) baut seine Unified Access (UA)-Edge-Strategie aus. Die nächste Phase der UA-Erweiterung adressiert die Telefonie-Dienste am Netzwerk-Edge. Extreme Networks bietet hierzu Power over Ethernet (PoE), Sicherheitsfunktionen sowie den Extreme RF Manager, ein ausgeklügeltes Tool für die Standortplanung und Realisierung von (WLAN-)Netzwerkprojekten. Das Unternehmen erweitert darüber hinaus seine Edge-Strategie durch UA-Features auf dem Alpine-Switch, der damit zum branchenweit ersten modularen Switch mit serienmäßiger Wireless-Unterstützung und PoE avanciert.
Thumb Extreme Networks vertieft die UA-Funktionalität auf dem Summit 300 Switch und den Altitude 300 Wireless Ports. Der Netzwerkspezialist bietet nun einen größeren Durchsatz, ein Plus an Sicherheit und eine einfachere Installation als bisher. Ausgestattet mit einem Wi-Fi Access Point, der für simultanen Dual-Modus-Betrieb ausgelegt ist und einer universalen Datenkabel-Antenne, kann das Netzwerk ein Höchstmaß an Wireless-Durchsatz erzielen. Unternehmen können auf sichere Weise die Drahtlos-Technologie auf verschiedene Komponenten und Anwendungen ausdehnen und dabei verbesserte Funktionalitäten für Authentifizierung, Sicherheit und die Erkennung von Rogue Access Points (nicht autorisierten Access Points) nutzen. Damit werden die Anforderungen an Netzwerksicherheit sinnvoll und praxisgerecht erweitert. Netzwerk-Betrieb mit Extreme RF Manager Extreme Networks bietet mit Extreme RF Manager ein neues Tool für Standortplanung und physikalisches Netzwerk-Design mit exakten Vorgaben zur Realisierung von Wireless LAN-Umgebungen. Extreme RF Manager beinhaltet Planungswerkzeuge, die bei der Errichtung eines effektiven Wireless LAN signifikant Zeit und Kosten sparen. Das Tool kann Planungs- und Realisierungszeiten deutlich verringern, während die optimale Abdeckung von Access Points (APs) mit einer genauen Platzierung erreicht wird. Unterstützt werden unter anderem auch Mehr-Etagen-Modelle, wobei kritische Realisierungsfaktoren wie physikalische Strukturen, Geräte und Barrieren, die den RF-Durchsatz stören könnten, mit einkalkuliert werden. Mit dem Extreme RF Manager können Unternehmen drahtlose Netzwerke realisieren, die exakt ihren Business-Anforderungen entsprechen. Basierend auf dem Input von CAD-Designs und spezifischen Abdeckungszielen, wie etwa Zonen mit hohem Durchsatz oder minimaler Signalverzögerung, empfiehlt der RF Manager automatisch Standorte, Leistungsniveaus und Kanäle für Extremes Altitude APs. Der Extreme RF Manager stellt auch Designs bereit, die sowohl für integrierte als auch abnehmbare Antennen herangezogen werden können. Dabei kann der Benutzer bestimmen, welcher Antennentyp im jeweiligen Bereich platziert werden soll. Umfangreiche Sicherheit am Edge Zu den Sicherheitsfunktionalitäten gehören Rogue-AP-Erfassung und ein umfassendes Tool-Set zur Überwachung des Zugriffs durch Geräte, vom einfachen Barcode-Scanner bis zum Notebook. Für Gäste-Zugang und einfachen Client-Zugang nutzt Extreme das Industriestandard-Protokoll SSL, um einen bequemen Zugriff auf das LAN über sichere Login-Webseiten zu ermöglichen. Die Wireless-Produktpalette von Extreme ist darüber hinaus die einzige Wi-Fi CERTIFIED™-Lösung, die Wi-Fi® Protected Access-Sicherheit mit Unterstützung für 802.11 b/g- und a-Netzwerke bietet. Zusätzlich ist eine externe Antenne enthalten, die gerichtete Verbindungen bereitstellt. Erweiterung der UA-Strategie mit PoE für Alpine Switch Ein weiterer strategischer Schritt von Extreme Networks ist der Ausbau der UA-Strategie durch die Integration seiner modularen Switching-Plattform Alpine. Künftig funktioniert die Versorgung mit PoE-Ports von einem neuen 32-Port PoE-Modul aus. Zusätzliche Funktionalitäten für drahtgebundene und drahtlose Systeme stehen unter dem Betriebssystem ExtremeWare und der Management-Software EPICenter zur Verfügung. Alpine ist der erste modulare Switch auf Enterprise-Niveau mit Standard-basiertem PoE, Quality of Service und Wireless LAN. Damit will Extreme die Migration zu IP-Telefonie und drahtlosem Zugang im konvergenten Netzwerk erleichtern. „Mehr Gerätetypen am Edge und eine zunehmende Service-Dichte haben zur Folge, dass Netzwerkmanager sich neuen Herausforderungen hinsichtlich Skalierbarkeit, Management und Sicherheit stellen müssen“, kommentiert Varun Nagaraj, Vice President of Product Management bei Extreme Networks. „Mit dem Ansatz des Unified Access von Extreme Networks kann Ethernet den Anforderungen verschiedener Geräte und Benutzertypen gerecht werden. Der Verkehr wird auf ein gemeinsames Netzwerk gelegt, das sichere, hoch performante und mit Strom versorgte Verbindungen bereitstellt. Wir bringen all dies unter einem einheitlichen, Policy-basierten Management-Dach zusammen.” Listenpreise und Verfügbarkeit Der Extreme RF Manager ist ab sofort zu einem voraussichtlichen Listenpreis ab $4,995 US-Dollar verfügbar. Das FM32pi PoE-Modul für den Alpine Switch ist ab sofort zu einem Listenpreis von $2,995 US-Dollar verfügbar. Das Wireless Feature Pack für Alpine steht ab Sommer 2004 zu einem voraussichtlichen Listenpreis von $1,995 US-Dollar bereit. Das External Power Supply (EPS) für Alpine ist ab sofort zu einem Listenpreis von $995 US-Dollar auf dem Markt. Extreme Networks Extreme Networks macht Netzwerke schneller, einfacher und kosteneffizienter und schafft dadurch eine leistungsfähige Infrastruktur für Anwendungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Santa Clara (Kalifornien) vertreibt seine Switching-Lösungen in mehr als 50 Ländern. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie www.extremenetworks.com. Eine Online-Version dieser Pressemitteilung ist unter www.harvard.de auf der Seite "Pressebüro" verfügbar. Martin van Schooten Extreme Networks Tel: +31 346 / 581 803 Fax: +31 346 / 555 318 mvschooten@extremenetworks.com Stefanie Weckerle/ Bernhard Fuckert Harvard Public Relations Tel: +49 89 / 53 29 57 0 Fax: +49 89 / 53 29 57 888 stefanie.weckerle@harvard.de bernhard.fuckert@harvard.de


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