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Randstad-Stiftung prämiert Akademische Abschlussarbeiten


Von randstad stiftung

Moderne (Arbeits-)Zeiten

Die Randstad Stiftung hat erstmals Preise für Akademische Abschlussarbeiten vergeben, die sich auf innovative und originelle Weise mit der Arbeitswelt und Weiterentwicklung flexibler Arbeitsformen in Theorie und Praxis beschäftigen. Die prämierten Arbeiten wurden von einer prominent besetzten Jury ausgewählt.
Thumb Eschborn, 4. November 2010. „Die Randstad-Stiftung will in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen bestehende Formen der Arbeit und der Arbeitsorganisation konstruktiv in Frage stellen und so die Grundlagen für notwendige Veränderungen fördern. Dabei ist uns ganz wichtig, dass auch an den Hochschulen zu diesem Thema gearbeitet und geforscht wird“, begründet Heide Franken, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, die Idee zum Wettbewerb. Die „Akademischen Abschlussarbeiten“ – Sammelbegriff für Bachelor-, Master-, Magister-, Diplom- und Staatsexamensarbeiten – wurden von den betreuenden Hochschuldozenten in ausgewählten Hochschulen eingereicht. Eine Selbstbewerbung war nicht möglich. Nach einem festen Kriterienkatalog wurden die Arbeiten von einer Jury anonym mit einem Punktesystem bewertet. Die Preisträger des Jahres 2010 sind: 1. Platz: Dagmar Zanker (29), FH Ludwigshafen, mit der Arbeit „Erwerbsausstiegsprozesse: Muster, Gründe und Motive“ (2.500 Euro) 2. Platz: Anne Dumrese (27), Universität Bamberg, mit der Arbeit „Ableitung von Erfolgsfaktoren der gewerbsmäßigen Personalvermittlung durch einen Ländervergleich Vereinigtes Königreich – Deutschland“ (1.500 Euro) 3. Platz: Nora Müller (26), Universität Bamberg, mit der Arbeit „Erwerbseintritt und ‚Timing’ der Ehe“ (1.000 Euro) „Mit den insgesamt zehn Kriterien sollten gleichermaßen die wissenschaftliche Qualität und Solidität und auch die praktische Umsetzbarkeit sowie der Marktbezug der Arbeit gewürdigt werden“, erläutert Jury-Mitglied Prof. Dr. Wolfgang Wittwer, Universität Bielefeld. Dazu zählten neben der Originalität des Konzepts, der theoretischen Fundierung vor allem auch der innovative Beitrag zur Entwicklung der Arbeitsorganisation und die Beschäftigung mit Problemgruppen des Arbeitsmarktes. Auch die Förderung der Employability und die Nachhaltigkeit beziehungsweise der Langfristcharakter des behandelten Themas gingen in die Bewertung der Jury ein. Zur Jury gehörten neben Prof. Dr. Wittwer • Heinz-Otto Mezger als Geschäftsführender Vorstand der Stiftung, • Dr. Maria Krauels-Geiger, Koordinatorin Auftragsprojekte, Bundesagentur für Arbeit, • Ruth Lemmer, Chefredakteurin „Personal“ und • Joachim Gutmann, Vorstand GLC Glücksburg Consulting AG. Die Preise wurden auf der heutigen Kuratoriumssitzung der Stiftung überreicht. Die Arbeiten werden außerdem auszugweise in der Schriftenreihe der Stiftung veröffentlicht. Weitere Informationen zur Randstad Stiftung finden Sie unter www.randstad-stiftung.de


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