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Yankee Group prognostiziert BTO-Boom: Marktvolumen soll bis 2006 auf 6 Milliarden US-Dollar wachsen


Von Mercury

IT-Entscheider entdecken Business Technology Optimization als Schlüssel zu mehr Produktivität / IT-Governance als Baustein ganzheitlicher Optimierungsstrategien

Eine aktuelle Studie der Yankee Group bestätigt das Geschäftsmodell von Mercury (NASDAQ: MERQ), sich als Markt- und Technologieführer für die Business Technology Optimization (BTO) zu etablieren. Die Branchenanalysten kommen zu dem Ergebnis, dass das Volumen des BTO-Marktes bis 2007 um durchschnittlich 21 Prozent pro Jahr zulegt. Von 2,8 Milliarden US-Dollar in 2003 sollen die Investitionen schon in diesem Jahr um 18 Prozent auf 3,3 Milliarden US-Dollar steigen. Für 2006 geht die Yankee Group dann davon aus, dass Anbieter bereits sechs Milliarden US-Dollar mit BTO-Lösungen erlösen.
Thumb Die Prognose eines derartig raschen und umfassenden Marktwachstums stützt sich auf eine Umfrage unter 175 IT-Verantwortlichen. Demnach nehmen es Firmen längst als strategisch bedeutsame und dringende Herausforderung an, den betriebswirtschaftlichen Nutzwert ihrer IT mittels BTO zu maximieren. Dabei konzentrieren sich die befragten Entscheidungsträger darauf, erstens die IT konsequent in Einklang mit übergeordneten Geschäftszielen zu bringen, zweitens mehr IT-Governance-Kompetenzen zur zentralen Steuerung und Kontrolle von Projekten, Prioritäten und Ressourcen zu entwickeln, drittens die Qualität und Performance von Applikationen sowie die Verfügbarkeit Software-gestützter Geschäftsprozesse zu optimieren und viertens Kosten zu senken. Forciert werden die Investitionen in Business Technology Optimization laut Yankee Group von der Notwendigkeit, den Status quo der IT grundlegend zu verändern. Im laufenden Jahr liege der Schwerpunkt von BTO-Projekten insbesondere auf der Kosten senkenden und Effizienz steigernden Optimierung von Anwendungen und IT-Prozessen. Die Untersuchung der Yankee Group liefert jedoch auch deutliche Belege, dass Unternehmen die Reichweite ihrer BTO-Strategien sukzessive erweitern: Mehr und mehr gehe es künftig darum, IT-Organisationen konsequent in Business-orientierte, Mehrwert generierende Geschäftseinheiten zu verwandeln. „Der Ansatz der BTO trifft exakt auf eine akute Nachfrage“, betont Zeus Kerravala als Vice President für Applikations-Infrastrukturen und Software-Plattformen bei der Yankee Group und führt aus: „Um die maximale Rendite aus neuen und bestehenden Technologien zu ziehen, müssen IT-Verantwortliche den Fokus ihres Handelns verlagern – von Bits und Bytes auf Produktivität und Gewinnerzielung. Mit BTO absolvieren sie den notwendigen ersten Schritt, um die IT und deren Performance im Sinne des wirtschaftlichen Erfolgs ihres Unternehmens weiterzuentwickeln.“ Als besonderes Manko der derzeitigen Praxis im Einsatz von Informationstechnologien identifiziert die Studie der Yankee Group, dass Unternehmen heute zwischen 60 bis 70 Prozent ihrer IT-Budgets allein dafür ausgeben, bestehende Systeme zu warten. Weniger als 30 Prozent der Etats hingegen fließen in die Entwicklung neuer Applikationen. Die befragten IT-Führungskräfte äußern ihren großen Bedarf nach verbesserten Kompetenzen in IT-Management und -Governance sowie ihr Bestreben, kurzfristig in BTO-Lösungen und -Projekte zu investieren. Dabei gehen sie davon aus, die Verwaltungs- und Administrationskosten ihrer Applikation auf diese Weise um 10 bis 20 Prozent verringern zu können. Solche effektiven Einsparmaßnahmen würden wieder weitaus mehr Spielraum für Investitionen in neue Technologien schaffen und gleichzeitig die Produktivität von IT-Organisationen optimieren. Darüber bestätigt die Untersuchung der Yankee Group, dass Unternehmen mit bereits implementierter BTO-Strategie von einer wesentlichen reiferen IT profitieren und weniger Ressourcen für die Wartung der Bestandssysteme verlieren. 62 Prozent der befragten IT-Führungskräfte betonen, dass sie großes und sogar äußerst großes Interesse an IT-Governance haben. Mehr als die Hälfte hat sogar bereits damit begonnen, solche Lösungen einzuführen. Nach Ansicht der Yankee Group eine weitsichtige Entscheidung: Wer IT-Governance als Baustein ganzheitlicher BTO-Ansätze begreife, verfolge eine weitaus progressivere Strategie auf dem Weg zu einem grundlegend verbesserten IT-Management. „Rund um den Erdball haben CIOs die Optimierung der IT mittels BTO als Pflichtaufgabe von strategischer Bedeutung akzeptiert“, erläutert Christopher Lochhead, Chief Marketing Officer bei Mercury Interactive, und fügt hinzu: „Es ist höchste Zeit, dass die IT-Branche den überfälligen Kurswechsel vollzieht. Es geht nicht mehr darum, Lösungen zu produzieren. Es gilt vielmehr, dafür Sorge zu tragen, dass Lösungen auch funktionieren.“ Die BTO-Studie der Yankee Group steht auf der Website von Mercury Interactive zum Download bereit: www.mercury.com. Über Mercury Mercury Interactive, der globale Marktführer im Bereich Business Technology Optimization (BTO), unterstützt Unternehmen bei der Aufgabe, den Nutzwert der IT effizient, effektiv und nachhaltig zu optimieren. Das 1989 gegründete Unternehmen hat Niederlassungen weltweit und zählt zu den am schnellsten wachsenden Softwareunternehmen. Das Lösungsangebot von Mercury umfasst Produkte und Services zur strukturierten und methodischen Leistungssteigerung und Kostenreduzierung in der IT. Die Kunden von Mercury vertrauen auf die Optimization Center, um Qualität und Leistung ihrer Anwendungen zu optimieren und somit ihre IT im Sinne der Unternehmensziele wie ein echtes Business zu betreiben. Die BTO-Lösungen von Mercury werden von zukunftsweisenden Technologien und Services weltweiter Geschäftspartner ergänzt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mercuryinteractive.de Pressekontakt: Mercury Interactive GmbH Edith Krieg Ottobrunner Str. 43 82008 München-Unterhaching Tel.: (089) 614 68-0 Fax.: (089) 614 68-160 E-Mail: ekrieg@mercury-eur.com Harvard Public Relations Michaela Groß Kathrin Geisler Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: (089) 53 29 57-0 Fax: (089) 53 29 57-888 E-Mail: michaela.gross@harvard.de kathrin.geisler@harvard.de

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