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Neues Netzwerk-Betriebssystem von Extreme Networks bietet offene Schnittstellen


Von Extreme Networks

ExtremeWare XOS ist die offene, erweiterbare und modulare Softwareplattform für Unternehmensnetzwerke der Zukunft

SANTA CLARA, Kalifornien / München, 12. Mai 2004. Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) stellt sein revolutionäres Netzwerk-Betriebssystem ExtremeWare XOS v11 der Öffentlichkeit vor. Es handelt sich um eine völlig neue Netzwerk-Softwareplattform, die aufgrund ihrer offenen und erweiterbaren Architektur erstmals echte Anpassungsfähigkeit sowie höhere Skalierbarkeit und Flexibilität bietet.
Thumb ExtremeWare XOS ist die erste Software, die durch ihren modularen Aufbau ein „Mitwachsen“ des Netzwerks im Hinblick auf steigende Kommunikationsanforderungen und neu angeschlossene Geräte ermöglicht. Gleichzeitig bietet es eine höhere Zuverlässigkeit und eine völlig neue Art der Anpassungsfähigkeit. Bisherige geschlossene, monolithische Netzwerk-Betriebssysteme verfügen über eine sehr begrenzte Flexibilität und können nicht an Veränderungen angepasst werden. Der offene Ansatz von ExtremeWare XOS basiert auf bewährter Unix-Technologie und bietet IT-Managern erstmals die Möglichkeit, eine benutzerdefinierte Anpassung ihrer Infrastruktur „on the fly“ vorzunehmen und stellt ihnen besondere, in das Netzwerk integrierte Funktionen zur Verfügung:  POSIX-kompatible (Portable Operating System Interface) Architektur  XML-Engine für flexible Datendarstellung  Interne und externe offene APIs (Application Programming Interfaces) zur Integration von eigenen oder fremden Anwendungen  Skriptsprache TCL (Tool Command Language), um CLIs (Command Line Interfaces) weiterzuentwickeln und anzupassen POSIX und XML erlauben die Verwendung von Open APIs und tragen so zur Erweiterungsfähigkeit von ExtremeWare XOS bei. Dies ist der Schlüssel zur Integration modernster Technologien sowie zur Erweiterung der Funktionen, die Switches in Netzwerken bisher erfüllen konnten. Aufgrund dieser Flexibilität eröffnen sich durch Entwicklungsleistungen von Partnerunternehmen und verfügbare POSIX-kompatible Software freier Entwickler-Communities ganz neue Einsatzmöglichkeiten. Ihre echte Modularität ist die Grundlage für die Erweiterungsfähigkeit der Plattform von Extreme Networks. Durch deren Memory Protected Architecture können neue Anwendungen direkt in die Switches geladen werden, ohne das Netzwerk dazu abschalten oder neu starten zu müssen. Dank der Modularität ist auch ein unterbrechungsfreies Update von Programmen möglich. Für ein stabiles und hochleistungsfähiges Netzwerk ist dies von entscheidender Bedeutung. „Bis jetzt hatten IT-Abteilungen unter den Nachteilen geschlossener Systeme und einer nur langsam voranschreitenden Entwicklung zu leiden“, meint Varun Nagaraj, Vice President Product Management bei Extreme Networks. „Unternehmen waren deshalb nicht in der Lage, die bestmöglichen Technologien oder ihre eigenen Fähigkeiten zur Lösung der sich stellenden Probleme einzusetzen. ExtremeWare XOS erlaubt eine Weiterentwicklung sowohl durch Extreme Networks als auch durch den Kunden selbst. Diese offene Umgebung passt sich wechselnden Anforderungen an und ermöglicht so einen aktiven Dialog mit der Infrastruktur.“ „Mit seiner neuen Netzwerkplattform gelingt Extreme Networks die Zusammenführung einer modularen Basis mit einer offenen Systemarchitektur“, sagt Joe Curcio, Technology Officer bei Avaya, dem strategischen Partner von Extreme Networks. „Dies ist hinsichtlich der Integration von Kommunikationsdiensten auf der Infrastrukturebene und einer besseren Einbindung von Sprachanwendungen in konvergenten IP-Netzwerken entscheidend.“ Verfügbarkeit Die neue Plattform ExtremeWare XOS v11 ist ab Juni 2004 erhältlich. ExtremeWare XOS läuft bereits jetzt auf der Switching-Plattform BlackDiamond 10 K von Extreme Networks und wird innerhalb der nächsten zwölf Monate auch für die anderen Switching-Plattformen, angefangen beim Core bis hin zum Edge zur Verfügung stehen. Extreme Networks Extreme Networks macht Netzwerke schneller, einfacher und kosteneffizienter und schafft dadurch eine leistungsfähige Infrastruktur für Anwendungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Santa Clara (Kalifornien) vertreibt seine Switching-Lösungen in mehr als 50 Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.extremenetworks.com. Eine Online-Version dieser Pressemitteilung ist unter www.harvard.de auf der Seite "Pressebüro" verfügbar. Pressekontakte: Extreme Networks Josef Lausch t: +49 (0)89 37 427 0 f: +49 (0)89 37 427 477 jlausch@extremenetworks.com Harvard PR Stefanie Weckerle t: +49 (0)89 53 29 57 36 f: +49 (0)89 53 29 57 888 stefanie.weckerle@harvard.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sanja Dedic, verantwortlich.

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