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Gipfeltreffen zum Thema Sauerstoffmanagement bringt wichtige Erkenntnisse für die Weinbereitung


Von Nomacorc

Weinwissenschaftler diskutieren über Sauerstoffmanagement und kommen zu dem Schluss, dass Rotweine nach der Abfüllung Sauerstoff zum Reifen brauchen.

Weinwissenschaftler diskutieren über Sauerstoffmanagement und kommen zu dem Schluss, dass Rotweine nach der Abfüllung Sauerstoff zum Reifen brauchen. Thimister-Clermont, 10. November 2010. ...
Thumb Thimister-Clermont, 10. November 2010. Gemeinsam mit weltweiten Forschungspartnern sowie international renommierten Weinwissenschaftlern hat Nomacorc, führender Hersteller alternativer Weinverschlüsse, eine Konferenz abgehalten, die Sauerstoffmanagement und die chemischen Prozessse nach der Flaschenabfüllung unter die Lupe genommen hat. Teilnehmer waren nebem dem önologischen Forschungsteam von Nomacorc Wissenschaftler des Australian Wine Research Institutes (AWRI), der University of California, dem Institut National de la Recherche Argronomique (INRA), der Universität Católica de Chile sowie der Forschungsanstalt Geisenheim. Die internationale Forschungskonferenz, die im September in North Carolina (USA) stattgefunden hat, bot den Teilnehmern ein einzigartiges Forum, um gemeinsam über wichtige Erkenntnisse im Bereich Sauerstoffmangament zu diskutieren. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die Besucher die Möglichkeit, ihre Ideen auszutauschen und zukünftige Forschungsinitiativen vorzuschlagen. Ziel der Konferenz war es, weitere Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Verschlüsse die Entwicklung von Wein beeinflussen. Nomacorc möchte durch seine weitreichenden Forschungsprogramme sicherstellen, dass Weine so bei den Konsumenten ankommen, wie sie gekeltert wurden. Rotweine brauchen Sauerstoff zum Reifen Ein Ergebnis des Treffens war, dass der Reifeprozess von oxidativ unempfindlichen Rotweinen - im Speziellen den Traubensorten Cabernet Sauvignon, Grenache, Syrah und Carménère - durchaus von einer geregelten Sauerstoffzufuhr nach der Flassenabfüllung profitieren kann. Gestützt wird dieses Ergebnis von Studien, die Nomacorc-Verschlüssen eine optimale Sauerstoffdurchlässigkeitsrate bescheinigen, was die bestmögliche Entwicklung in punkto Farbe, Aroma und Fruchtgeschmack des Weins zur Folge hat. Neuste Erkenntnisse sollen zukünftig Verschlüsse verbessern "Das Treffen war nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, um sich auszutauschen und über zentrale Forschungsergebnisse zu diskutieren, sondern bestätigte auch noch einmal das wichtige Engagement im Bereich Sauerstoffmangament", sagt Dr. Stéphane Vidal, Direktor der önologischen Forschungsabteilung bei Nomacorc. "Wir wollen die neuesten Erkenntnisse nutzen, um die Entwicklung zukünftiger Verschlüsse voranzustreiben und noch besser zu werden." "Wir beteiligen uns an dieser für Winzer wichtigen Diskussion, um beispielsweise die Abhängigkeit des Weins vom Sauerstoff, die Auswirkungen der Mikro-Oxigenierung oder den Desorptions-Einfluss (Freisetzung von Sauerstoff nach der Abfüllung) messbar zu machen", erklärt Dr. Véronique Cheynier, führende Weinwissenschaftlerin am INRA und eine Expertin auf dem Gebiet Polyphenol. "Geplant sind eine Reihe wissenschaftlicher Arbeiten zu diesen Themen, die die Ergebnisse unserer Forschung ausführlich darlegen sollen." Nomacorc Simone Dowé Goethestraße 66 80336 München 0049 89 4444 674 16 www.nomacorc.com Pressekontakt: Trademark PR GmbH Simone Dowé Goethestrasse 66 80336 München nomacorc@trademarkpr.eu 0049 89 4444 674 16 http://www.trademarkpr.eu


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