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„Operational Excellence erfordert die Besten“


Von Camelot Management Consultants AG

Interview mit Camelot-Vorstand Libor Kotlik im aktuellen Lünendonk-Dossier über Höchstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Thumb Mannheim, 29. November 2010. - In der Chemie- und Pharmabranche gehören die Realisierung von Kosteneinsparungen und die Steigerung der Zuverlässigkeit von Geschäftsprozessen derzeit zu den wichtigsten Themen des Managements. Dies berichtet Libor Kotlik, Vorstandsmitglied der Camelot Management Consultants AG (Mannheim) in einem Interview, das Ende dieses Monats im neuen Lünendonk-Dossier „Operational Excellence – Nur das Beste ist gut genug“ erscheint. Zudem kommt es nach seinen Worten darauf an, die Durchlaufzeiten zu verkürzen, um schneller und flexibler auf die Anforderungen von Kunden zu reagieren. Viele Chemie- und Pharmaunternehmen starteten ihre Operational Excellence-Programme zunächst in der Produktion, um dann die „gesamte Wertschöpfungskette zur Höchstleistung zu führen“. Entscheidend für den Erfolg des Programms ist Kotlik zufolge die Umsetzung von drei Aufgaben. Wichtig sei es, die am besten qualifizierten Mitarbeiter für die Begleitung des Programms zu finden, diese Kräfte gut anzuleiten und ihnen dann genügend Freiraum zu verschaffen, damit sie selbstständig fortlaufend positive Veränderungen bewirken können. Nach den Ursachen befragt, warum die Programme immer wieder hinter den Erwartungen zurückbleiben, nannte Kotlik einen Mangel an Entschlossenheit bei der Verwirklichung von Operational Excellence. Weitere Gründe seien fehlendes Change-Management und unzureichende Qualifizierung der am Prozess Beteiligten (Download des kompletten Dossiers unter www.camelot-mc.com/luenendonk-dossier). Libor Kotlik ist seit 1. Oktober 2010 Vorstandsmitglied der Camelot Management Consultants AG (Mannheim). Er leitet die Beratungsfelder Strategie und Innovation und trägt die Verantwortung für das gesamte Beratungsportfolio des Unternehmens. Zuvor war er Corporate Senior Vice President der Henkel AG & Co. KGaA. Dort verantwortete er die weltweite Produktion und Supply Chain der Sparte Klebstoffe.


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