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Neuer Internetfilter von Websense schützt Unternehmen vor Phishing-Angriffen


Von Websense

München, 22. Juni 2004 - Gemeinsam mit der Anti-Phishing Working Group schützt Websense Mitarbeiter und Unternehmen vor Gefahren, die von betrügerischen E-Mails ausgehen. Diese so genannten "Phishing-E-Mails" täuschen seriöse Herkunft vor, um an persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu gelangen.
Thumb Websense, der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz, bekämpft ab sofort mit seiner Websense Enterprise Software offensiv "Phishing" und ähnliche Internet-Betrügereien. Mit der neuen Internetfilter-Kategorie der Websense Enterprise Software können Unternehmen sich wirksam vor arglistigen Angriffen wie Phishing-Mails schützen. Als vermeintliche Absender von Phishing-Mails fungieren Banken, Kreditkartenunternehmen oder andere bekannte Unternehmen. Die Mail-Empfänger werden unter einem Vorwand aufgefordert, auf einer eigens präparierten Webseite PIN-Codes, Passwörter oder Kreditkarteninformationen einzugeben. Wer den Fälschern auf den Leim geht, riskiert die Plünderung seines Kontos beziehungsweise gibt Informationen weiter, mit deren Hilfe sich Betrüger eine gefälschte Online-Identität erstellen können. Nach Angaben der Anti-Phishing Working Group (www.antiphishing.org) ist weltweit die Zahl der Betrugsversuche von 402 im März dieses Jahres explosionsartig um 180 Prozent auf 1.125 im April angestiegen. Nur ein mehrfach abgestufter Ansatz bietet einen effektiven Schutz vor Phishing- und anderen heimtückischen Angriffen. Die Websense Enterprise Software implementiert den Schutz am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen, um höchste Sicherheit zu bieten. Die neue Internetfilter-Kategorie für "Phishing und ähnliche Internet-Betrügereien" ist Teil der Websense Security Premium Gruppe. Sie schützt Mitarbeiter vor dem Zugriff auf betrügerische Phishing-Seiten im Web. Kombiniert mit dem Websense Client Policy Manager bietet die Lösung einen hoch wirksamen und umfassenden Schutz. "Phishing-Betrügereien werden immer heimtückischer und führen Anwender in Versuchung, auf gefälschten Webseiten bekannter Unternehmen sensible Daten einzugeben", sagt Brian Burke, Research Manager Security Products bei IDC. "Websense Enterprise bietet durch eine automatische Kategorisierung solcher Phishing-Seiten Unternehmen den benötigten abgestuften Sicherheitsschutz. Er hält Mitarbeiter davon ab, persönliche, aber auch sensible Unternehmensdaten an Dritte weiterzugeben." Websense fügt automatisch URLs von Phishing-Seiten seiner Datenbank hinzu, auf deren Basis Websense ein transparentes und individuelles Management des Internetzugriffs vorsieht. Mit der Websense Enterprise Software lässt sich der Zugang zu bestimmten Internetinhalten, Datenverarbeitungsprotokollen und Applikationen je nach Bedarf komplett wie bei Phishing-Seiten, teilweise oder nach zeitlichen Vorgaben einschränken. Dies kann individuell für einzelne Anwender, Arbeitsgruppen, Workstations oder Netzwerkteile geschehen. Anwender, die bereits die Security Premium Gruppe im Einsatz haben, erhalten automatisch ein Datenbank-Update und können damit auch sofort den Zugriff auf Phishing-Seiten verhindern. "Es genügt schon, wenn auch nur ein Angestellter der Aufforderung einer Phishing-Mail nachkommt und vertrauliche Unternehmenspasswörter weitergibt", erklärt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense. "Mit seiner Anti-Phishing-Lösung ermöglicht Websense Unternehmen das Risiko derartiger Betrugsversuche deutlich zu senken." Als erster EIM-Anbieter (EIM = Employee Internet Management) hat Websense aktiv den Schulterschluss mit der Anti-Phishing Working Group vollzogen. Neben der automatischen Suche nach Phishing-URLs gelingt es Websense durch eigens präparierte Fallen im Internet, frühzeitig neue Betrugsversuche weltweit im Web aufzudecken und Anwender zu schützen. "Die Zahl der Phishing-Attacken hat erschreckende Ausmaße erreicht und bedeutet eine ernsthafte Bedrohung für Unternehmen und Privatleute", sagt Dave Jevans, Senior Vice President bei Tumbleweed Communications und Chairman der Anti-Phishing Working Group. "Die aktive Rolle von Websense in der Bekämpfung von Phishing-Aktivitäten ist vorbildlich und wird maßgeblich dazu beitragen, die Schäden durch diese Art von E-Mail-Betrügereien einzudämmen." Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden Über Websense: Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Enterprise Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Enterprise(r) Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 21.200 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 16,8 Millionen Lizenzen von Websense Enterprise einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense GmbH Michael Kretschmer Regional Director Central Europe Leopoldstraße 244 D-80807 München Tel. 089-24445-4005 Fax 089-24445-1200 mkretschmer@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de


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