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Mehr Mitglieder, mehr Ausbildungsplätze


Von Interessengemeinschaft Kunststoff e.V. (IGK)

Positiver Jahresrückblick der Interessengemeinschaft Kunststoff

Die Interessengemeinschaft Kunststoff (IGK) hat im Jahr 2010 neue Mitglieds-Unternehmen gewinnen können und hat ihre Ausbildungs-Aktivitäten ausgebaut. Für 2011 ist in Zusammenarbeit mit der START Zeitarbeit NRW eine Ausbildungs-Kooperation mit deutlich mehr Ausbildungsplätzen geplant. Alle Auszubildenden und Facharbeiter sind in einem Pool beschäftigt, auf den die Mitgliedsbetriebe bei Personal-Bedarf zugreifen können.
Thumb Für Jugendliche, die eine Ausbildung in der Kunststoff-Branche absolvieren möchten, wird es im nächsten Jahr in der Region Bonn/Rhein-Sieg mehr Ausbildungsplätze geben. Dafür haben die Interessengemeinschaft Kunststoff (IGK) und die START Zeitarbeit NRW GmbH eine entsprechende Kooperation vereinbart. Die IGK wird in ihren Arbeitskräfte-Pool im Sommer des nächsten Jahres bis zu 20 neue Auszubildende aufnehmen, insgesamt wird die Zahl dann auf 39 Auszubildende steigen. Außerdem wird neben dem Ausbildungsberuf des Zerspanungsmechanikers künftig auch eine Ausbildung als Werkzeugmacher angeboten. Die Pläne stellten die Geschäftsführer Harald Braschoß und Heinz Palkoska beim Jahresrückblick der IGK am vergangenen Freitagabend in den Räumen der Henze GmbH in Troisdorf vor. Die IGK hat im Jahr 2010 neue Mitglieds-Unternehmen aus der Region aber auch aus anderen Teilen Deutschlands gewinnen können. Insgesamt sind jetzt 30 Betriebe der Kunststoffbranche und des Kunststoff verarbeitenden Gewerbes mit insgesamt rund 700 Mitarbeitern und einer Umsatzsumme von zusammen über 100 Millionen Euro pro Jahr beteiligt. Mit dem eigenen Facharbeiter-Pool beschäftigt die IGK neben den aktuell 19 Auszubildenden vier erfahrene festangestellte Facharbeiter. Alle Auszubildenden sollen nach Abschluss ihrer Ausbildung übernommen werden, so dass der Pool in den nächsten drei bis vier Jahren rund 40 Facharbeiter umfassen kann. Diese werden bei Bedarf - zum Beispiel bei Auftragsspitzen - an Mitgliedsunternehmen der IGK ausgeliehen. Schon jetzt können viele Betriebe die steigende Wirtschaftsnachfrage nicht mehr mit eigenen Facharbeiter-Ressourcen bedienen.

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