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Keine Angst vor Kritik Journalisten und Privatpersonen bejahen Pressetexte


Von scrivo PublicRelations

Forschungsgruppe der Technischen Universität Ilmenau untersucht Pressemeldungen im Internet

Forschungsgruppe der Technischen Universität Ilmenau untersucht Pressemeldungen im Internet (ddp direct) München/Ilmenau Wenn Pressemitteilungen im Internet veröffentlicht werden, finden sie beinahe immer Zuspruch und werden nur selten hinterfragt. ...

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(ddp direct) München/Ilmenau Wenn Pressemitteilungen im Internet veröffentlicht werden, finden sie beinahe immer Zuspruch und werden nur selten hinterfragt. Werden Inhalte kommentiert, so geschieht das in der Regel positiv und das obwohl das Internetpublikum gerade zu Zeiten des Social Web als besonders kritikfreudig gilt. Das zeigt eine Studie des Fachgebiets Public Relations und Technikkommunikation der Technischen Universität Ilmenau in Zusammenarbeit mit der PR Agentur Scrivo Public Relations aus München (www.scrivo-pr.de). Die Arbeitsgruppe untersuchte 32 Pressemeldungen und deren Resonanz auf insgesamt 6647 Webseiten darunter knapp 500 relevante Treffer. Die vermuteten Diskussionen über Pressemitteilungen im Social Web blieben beinahe völlig aus. In lediglich vier Prozent der untersuchten Social-Web-Veröffentlichungen fügten die Nutzer negative Reflektionen zu den Ursprungstexten hinzu. Doch auch publizistische Online-Medien übernehmen die Meldungen größtenteils. Negatives ist kaum zu finden. Im Gegenteil die Texte wirkten in 58 Prozent der Fälle positiv. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Pressemitteilungen in der Regel von Natur aus neutral bis positiv formuliert sind, deutet Nadine Anschütz von der PR Agentur Scrivo Public Relations. Keiner der journalistischen Texte, die untersucht wurden, äußerte negative Kritik. Kam es zu Kritiken, so befassten diese sich in der Regel mit dem Anlass der Pressemitteilung (35,3 %) oder dem Urheber (12,1%), sagt Anschütz. Dass die Kritik jedoch auch in den Social Web Anwendungen nicht zu finden war, gibt zu denken. Es scheint, dass professionell formulierte Texte allein durch ihre Anmutung und Tonalität funktionieren. Die Aufgabe, Quellen zu reflektieren und einzuordnen, bleibt Sache der Mediennutzer, erklärt der leitende Professor Wolfgang Schweiger. Dies spreche dafür, dass Medienkompetenz in Schulen noch stärker gefördert werden sollte. Das Social Web ermöglicht eine völlig neue Art, Informationen zu suchen und zu verbreiten, erklärt Schweiger. Während Resonanzanalysen der traditionellen Forschung im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit bisher an publizistischen Medien durchgeführt wurden, bezogen er und sein Forschungsteam sich daher auf das Internet. Die detaillierten Ergebnisse werden derzeit in einem wissenschaftlichen Bericht zusammen gefasst, der Beginn nächsten Jahres von Professor Wolfgang Schweiger und Kathrin Jungnickel herausgegeben werden soll. Shortlink zu dieser Pressemitteilung: http://shortpr.com/0t4a35 Permanentlink zu dieser Pressemitteilung: http://www.themenportal.de/journalismus/keine-angst-vor-kritik-journalisten-und-privatpersonen-bejahen-pressetexte-57278 scrivo PublicRelations Kai Oppel Gräfstraße 66 81241 München kai.oppel@scrivo-pr.de 089-54 89 14 07 http://www.scrivo-pr.de



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