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Extremus versichert Immobilien gegen Terrorschäden


Von EXTREMUS Versicherungs-AG

Differenzierte Risikoanalyse für abgestufte Prämien/Risiken für Manager absichern

Differenzierte Risikoanalyse für abgestufte Prämien/Risiken für Manager absichern Die jüngst gefundenen Paketbomben und amtliche Warnungen haben die Diskussion über Terroranschläge in Deutschland belebt. ...
Thumb Die jüngst gefundenen Paketbomben und amtliche Warnungen haben die Diskussion über Terroranschläge in Deutschland belebt. Die Bedrohung ist real; das zeigen etwa die nur knapp gescheiterten Anschläge auf zwei Regionalzüge in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2006. Sehr drastisch hat der 11. September 2001 in New York mit über 3000 Toten die Folgen eines Anschlags gezeigt. Die Gesamtschadenssumme betrug 40 bis 50 Milliarden Dollar (Gebäudeschäden und weitere Kosten, etwa Arbeitsausfall Wall Street). Allein für die zerstörten WTC-Türme kämpft deren Pächter vor Gericht um über 2 Milliarden Dollar. Neben den beiden Hochhäusern wurden in New York fünf weitere WTC-Gebäude und vier U-Bahn-Stationen zerstört. Mehr als 20 Immobilien in der Nachbarschaft wurden so schwer beschädigt, dass sie nicht wiederhergestellt werden konnten. Gefahren durch Terrorangriffe bestehen nicht nur für die Ziele selbst, sondern für alle Gebäude in den Risikozonen um potenzielle Anschlagsziele. Immobilien und Industrie sind nicht umfassend versichert Viele Immobilienbesitzer und Unternehmen unterschätzen das Risiko eines Terroranschlags auf ihr eigenes Objekt, obwohl Schäden durch solche Anschläge seit 2001 ab einer Gesamtversicherungssumme von 25 Millionen Euro nicht mehr in der Versicherung gegen Feuer- und Betriebsunterbrechungen abgedeckt sind. In den am höchsten gefährdeten Bereichen von Berlin, Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und Köln sind nach Erhebungen des einzigen deutschen Terrorversicherers, der Extremus Versicherungs-AG mit Sitz in Köln, etwa 35 bis 60 Prozent der relevanten Gebäude bislang gegen Terror versichert. "Teile der Industrie und Immobilienwirtschaft haben sich nicht oder nicht ausreichend gegen solche Risiken versichert", betont Dirk Harbrücker, Vorstand bei Extremus. Der Spezialversicherer rät deshalb allen Immobilienbesitzern, ihre Terrorabsicherung zu überprüfen, und ist gerne bereit, die Eigentümer dabei zu unterstützen. Derzeit nimmt das Interesse aber spürbar zu, so sein Vorstandskollege Leo Zagel: "Für 2011 haben wir bereits über 100 neue Anfragen, aktuell versichern wir rund 1.300 Kunden mit fast 6.800 Objekten." Zu den bestehenden Kunden gehören vor allem Immobilienfonds, Banken, Versicherungen und fast alle deutschen Flughäfen. Bei Fondsmanagern bzw. Eigentümern von Immobilien in potenziellen Gefährdungszonen ist das Risikobewusstsein immer noch unterentwickelt. Dabei sind nicht nur symbolträchtige Gebäude wie etwa der Reichstag in Berlin gefährdet, sondern jede Immobilie und infrastrukturelle Einrichtung in allen Citylagen deutscher Großstädte. Gesetzliche Regelungen fordern Absicherung Auch gesetzliche Regelungen legen eine Absicherung nahe. Aktien- und GmbH-Gesetz verlangen von der Geschäftsführung, Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. Im Streitfall wird oft die Beweislast umgekehrt; Manager müssen dann eine ausreichende Vorsorge nachweisen. Auch immer mehr Banken, Investoren und andere Finanzierungspartner machen eine Terrorversicherung zur Bedingung für ihr finanzielles Engagement in eine Immobilie oder Unternehmen. Differenzierte Tarifstruktur Für die Berechnung der Versicherungsprämie legt Extremus seit 2008 einen differenzierten Tarif mit Berücksichtigung des Risikos zugrunde. Maßgebend für die Höhe der Prämie je Objekt sind drei Merkmale. So werden Lagen in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern oder in der Nähe eines Flughafens mit über 5 Mio. Fluggästen pro Jahr als ein höheres Risiko bewertet als in Großstädten mit einer Einwohnerzahl zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern. Kleinere Kommunen werden als weniger gefährdet eingeschätzt. Als zweites Merkmal fließt die objektbezogene Exponiertheit in die Betrachtung ein, z. B. der Publikumsverkehr wie an Flughäfen, Bahnhöfen und bei Großveranstaltungen in Stadien, oder die Symbolik eines Gebäudes, ebenso aber auch Immobilien mit mehr als 20 Etagen. Als dritte Größe spielt der zu versichernde Wert des Objekts eine Rolle. Die zu zahlende Prämie ist im Vergleich zu den versicherten Immobilienwerten relativ gering. Gerade deshalb sollten Manager, Immobilienbesitzer oder Unternehmer keine unnötigen Risiken eingehen. Zumal die Kosten für die Versicherung nach rechtskräftigen Urteilen auch dann auf Mieter umgelegt werden können, wenn es sich nicht um ein besonders gefährdetes Objekt handelt. EXTREMUS Versicherungs-AG Leo Zagel Aachener Str. 75 50931 Köln 0221/3480599-0 www.extremus.de Pressekontakt: ah Kommunikation PR und Events Anja Heß Hanauer Landstraße 289 60314 Frankfurt am Main hess@ahkom.de 069 66403382 http://ahkom.de


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