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Solids Datenmanagement Flagschiff mit zusätzlichen Features ausgestattet: erweiterte Selbstverwaltung, zusätzliche Hot- Standby-Option und Leistungssteigerung


Von Solid Information Technology GmbH

Thumb Helsinki/Finnland, 5.Juli 2004 – Ab sofort ist die nächste Version 4.2 der Autonomen Datenmanagement Plattform von Solid Information Technology, führender Anbieter im Autonomen Datenmanagement, verfügbar. Häufiges Einsatzgebiet der Solid Technologie sind Hot-Standby-Konfigurationen zur Unterstützung von hochverfügbaren Anwendungen der Carrier-Klasse. In Version 4.2 erweitert Solid seine bestehenden 2-Safe-Konfigurationen um die Hot-Standby-Option 1-Safe. Diese Option ermöglicht einen höheren Anwendungsdurchsatz in Systemen mit geringeren Anforderungen an die Datenzuverlässigkeit. Dadurch wird eine Geschwindigkeitssteigerung um das Zehnfache gegenüber Optionen mit maximaler Zuverlässigkeit erreicht. Dies ergänzt die ohnehin flexiblen Optionen für Sicherheit und Robustheit. Dank derer können die Solid Kunden eine unerreicht feine Abstimmung ihrer Anwendungen im Hinblick auf Datenzuverlässigkeit und Anwendungsdurchsatz vornehmen. Die neue Version verstärkt zudem die Funktionen zur automatischen Verwaltung der Plattform durch folgende Erweiterungen: Das Serververhalten zur Laufzeit lässt sich einfacher überprüfen und verändern, das Umschalten zwischen Hot-Standby- und eigenständigem Betrieb ist nun möglich oder es kann für Hot-Standby-Betrieb auf ein neues sekundäres System gewechselt werden. Außerdem lassen sich durch die neuen Funktionen von Version 4.2 in einer Hochverfügbarkeits-Anwendung noch problemloser dynamische Upgrades des eingesetzten Datenmanagements durchführen, ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Solid hat auch Solid SmartFlow, die Anwendung für asynchrone Datenreplikation, überarbeitet, so dass nun eine Komprimierung des Traffics zwischen den Master- und Replikversionen möglich ist. Der Client-/Server-Traffic lässt sich in Version 4.2 ebenfalls komprimieren, wodurch das Solid Datenmanagement och weniger Bandbreite belegt, noch kürzere Transaktionszeiten ermöglicht und einen höheren Anwendungsdurchsatz erzielt. Im Zuge der Bestrebung nach stetiger Leistungssteigerung hat Solid zudem die Geschwindigkeit der Abfrage von In-Memory-Tabellen verdoppelt. Version 4.2 umfasst außerdem zahlreiche kleinere Leisungs-Optimierungen. Darüber hinaus kündigt Solid die Unterstützung einer neuen Plattform an: Linux auf PowerPC-Hardware. „Wir erweitern in jeder neuen Solid-Version den Umfang der autonomen Funktionen“, betont Ari Valtanen, CTO und Mitgründer von Solid. „So haben wir uns in Version 4.2 vor allem auf die Bereiche der selbstständigen Konfiguration und Optimierung konzentriert. Wir verfolgen eine klar umrissene Roadmap, wie wir und unsere Kunden sich die weitere Entwicklung unserer Produkte vorstellen, wobei die pünktliche Bereitstellung der Version 4.2 einen wichtigen Meilenstein in dieser Strategie darstellt.“ Jussi Harvela, President und CEO von Solid meint dazu: „Die technische Entwicklung bei Solid liefert auch weiterhin genau die Innovationen, die unsere Kunden benötigen. Mit Version 4.2 wird die Verwaltung von Solid-Installationen noch einfacher und die Performance-Steigerungen dieser Version sorgen dafür, dass Solid bei der Bereitstellung von Lösungen zur Datenverwaltung für einige der weltweit anspruchsvollsten Anwendungen seine Spitzenposition verteidigen kann.“ Solids Autonome Datenmanagement Plattform Die Autonome Daten Management Plattform von Solid ist die weltweit erste Datenverwaltungslösung, die sicherstellt, dass sich die Daten selbst verwalten. Sie unterstützt die Entwicklung von Anwendungen, die sich selbst konfigurieren, reparieren, optimieren und schützen. Sie besteht aus den folgenden drei eng verknüpften Komponenten: · zwei platzsparende tief integrierte (embeddable) Hochgeschwindigkeitssysteme zur Datenbankverwaltung: eines als traditionelles Disksystem und eines mit In-Memory Funktionaltität. Beide können auch zusammen als Hybridsystem arbeiten. · eine ausfallsichere Hot-Standby-Option der Carrier-Klasse · eine asynchrone Datenverteilungstechnologie zur Unterstützung von Multi-Tier und geografisch verteilten Anwendungen Diese optimierte Softwaresuite ist in ein wartungsarmes Framework integriert. Es erfüllt alle Anforderungen, die komplexe Netzwerkinfrastruktur-Anwendungen auf einem Blade Server fordern. Die Solid Kunden profitieren von erheblich reduzierten Entwicklungskosten und Markteinführungszeiten und können ihren eigenen Kunden attraktive niedrige Gesamtbetriebskosten (Total cost of Ownership, TCO) bieten. # # # Über Solid Information Technology (www.solidtech.com) Solid Information Technology, Corp. bietet die erste Autonome Datenmanagement Plattform für Anwendungen der nächsten Generation. Basierend auf einer hochentwickelten Grundlage ist die Solid Lösung in umfangreiche verteilte Anwendungen integriert. Dazu zählen Netzwerkinfrastrukturen, Telematik-Anwendungen, die Verteilung digitaler Inhalte und Applikationen für den Einzelhandel. Kleine und große visionäre Unternehmen wie EMC, Hewlett-Packard, MediaSaturn, Siemens, Nokia, Nortel, Sonim Technologies, Turin Networks und Watercove Networks setzen Solid Technologie in ihren Lösungen ein. Damit sind sie in der Lage, hochleistungsfähige, fehlertolerante und skalierbare, sich selbst-verwaltende Applikationen zu entwickeln. Solid ist ein Privatunternehmen mit Hauptsitz in Mountain View (Kalifornien) und regionalen Niederlassungen in den USA, Europa und Japan. Pressekontakte: Solid Information Technology, Johanna Santalainen Tel: +358-40/8467638, eMail: johanna.santalainen@solidtech.com Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations, Karin Zühlke Tel.: +49-89/386659-11; eMail: karin@lorenzoni.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Karin Zühlke, verantwortlich.

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