Ölkonzern Statoil erschließt neue Energiequellen mit High Performance Cluster von Dell
Von Dell
Langen, 8. Juli 2004 - Norwegens schnellster High Performance Cluster für Norwegens größten Ölkonzern: Statoil erschließt neue Öl- und Gasfelder mit einem Linux-Cluster aus 512 Dell-Servern, der Spitzenleistungen von 6,27 Teraflops erreicht.
Statoil hat sich für den Einsatz eines High Performance Cluster von Dell entschieden, der aus 512 PowerEdge 1750-Servern besteht. Die Systeme arbeiten im Verbund als Höchstleistungsrechner und verarbeiten seismische Daten zur Erschließung neuer Öl- und Gasquellen in Norwegen und später auch in der ganzen Welt.
Der Cluster wird von 1.024 Intel Xeon-Prozessoren mit jeweils 3,6 GHz unter Linux angetrieben und erreicht Spitzenleistungen von bis zu 6,27 Teraflops. Damit ist der Supercomputing-Cluster der schnellste Norwegens und würde einen Platz unter den ersten Hundert der aktuellen Top500-Liste der Supercomputer (www.top500.org) belegen.
Dell installiert den Cluster gemeinsam mit seinen Partnern Intel und Cluster-Spezialist Scali bei Statoil in Stavanger, Norwegen. Der Supercomputer wird noch in diesem Jahr in Betrieb genommen. Zur Datensicherung nutzt Statoil darüber hinaus ein SAN (Storage Area Network) aus zwei Dell/EMC CX700 Storage Arrays mit einer Speicherkapazität von 40 TB.
"Die Migration von einer Unix-Plattform auf den Linux-Cluster hat sich für uns wirklich gelohnt", erklärt Arild Halsetronning, Projekt-Manager bei Statoil. "Damit steht uns mehr Rechenleistung zur Verfügung, und das zu deutlich reduzierten Kosten."
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08.07.04
08. Jul 04
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