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Preisanpassungen der Energieversorger nicht tatenlos hinnehmen


Von Ampere AG

Ampere AG ruft Gewerbekunden zum Wechsel auf

Zum Jahreswechsel haben über 200 Energieversorger ihre Preise erhöht, weitere Versorger haben bereits Preisanpassungen zum 1. April angekündigt. Wichtigster Kostentreiber ist laut Aussage der Versorger die erhöhte EEG-Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien. Diese beträgt statt bisher 2,047 ct/kWh seit dem 1. Januar 3,53 ct/kWh. Ein produzierendes Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von 5 GWh wird rund 90.000 Euro mehr bezahlen müssen. Für die Betriebe bedeutet dies in Verbindung mit Änderungen bei der Stromsteuer eine enorme Belastung.
Thumb Berlin, 04.01.2011. Zum Jahreswechsel haben über 200 Energieversorger ihre Preise erhöht, weitere Versorger haben bereits Preisanpassungen zum 1. April angekündigt. Wichtigster Kostentreiber ist laut Aussage der Versorger die erhöhte EEG-Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien. Diese beträgt statt bisher 2,047 ct/kWh seit dem 1. Januar 3,53 ct/kWh. Ein produzierendes Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von 5 GWh wird rund 90.000 Euro mehr bezahlen müssen. Für die Betriebe bedeutet dies in Verbindung mit Änderungen bei der Stromsteuer eine enorme Belastung. Bereits im Dezember rieten die Verbraucherzentralen daher, den Energieanbieter zu wechseln. Kleinere Betriebe sparen mit einem neuen Strom- oder Gasliefervertrag mehrere hundert Euro jährlich. Die Ampere AG unterstützt als unabhängiger Energie-Broker den Appell der Verbraucherzentralen. Die höheren Abgaben zur Förderung der Erneuerbaren Energien müssen nicht zwangsläufig zu einer höheren Jahresrechnung führen. Kunden können bundesweit zwischen einer Vielzahl von Energieanbietern und unterschiedlichen Tarifen wählen. Ampere-Vorstand Dr. Dietmar Polster betont: „Nur durch die Wechselbereitschaft jedes einzelnen Unternehmens kann der Wettbewerb weiter gestärkt werden. Sich einem Wechsel zu verschließen ist gleichbedeutend mit der Zustimmung zu immer höheren Preisforderungen der Versorger.“ Ist der Entschluss zu einem Anbieterwechsel gefallen, vermitteln Online-Vergleichsportale einen ersten Eindruck darüber, wie hoch die Ersparnis ausfallen kann. Ständig verlassen sollten sich Wechselwillige jedoch nicht auf die dortigen Empfehlungen: Lockvogelangebote oder die Bindung von günstigen Angeboten an Vorauskasse sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Auch bei den inzwi-schen sehr beliebten Neukunden- bzw. Wechselprämien gilt es genau hinzuschauen. Häufig werden diese erst dann ausbezahlt, wenn der Kunde ein ganzes Jahr in Belieferung ist. Kündigt der Kunde im Laufe des ersten Jahres, entfällt der Bonus gänzlich. Ein Wechsel bringt dann nicht die erwartete Ersparnis. „Bei Angeboten von bundesweit über 900 Versorgern kann das einzelne Unternehmen leicht den Überblick verlieren. Wir unterstützen Gewerbetreibende bei der Energiekostenoptimierung und stehen mit unserer langjährigen Erfahrung als Energiebroker beratend zur Seite“, sagt Dietmar Polster.

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