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VEPRO – Drittes PACS Meeting in der Türkei ein voller Erfolg


Von VEPRO AG

Pfungstadt, 21.07.2004 – Die VEPRO AG, traditionsreicher IT-Experte und internationaler Hersteller für digitale PACS-, EPA- und RIS- Lösungen in der Medizinbranche, veranstaltete im Juni 2004 das dritte PACS Meeting für Kliniken und beratende Unternehmen in der Türkei. Mit dem Workshop bot VEPRO den Teilnehmern auch dieses Jahr wieder eine fünftägige Fortbildungsveranstaltung und Kommunikationsplattform mit hochrangigen Experten, die den Teilnehmern kompetent alle aktuellen Fakten zum Thema PACS, EPA und den dazu notwendigen Komponenten vermittelten.
Thumb Mehr als 50% der Krankenhäuser und Radiologischen Praxen werden in den nächsten Jahren auf digitale Bild- und Befundverwaltung (PACS) umstellen müssen, wobei von den Verantwortlichen bei der Planung, Ausschreibung und Implementierung Hilfestellungen mit organisatorischem, technischem und kaufmännischem Sachverstand erwartet werden. Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt deshalb auch der Bedarf an technologischer Beratung, dem VEPRO als IT-Experte mit praxisorientierten Anwendungen und Hilfestellungen auch dieses Jahr wieder nachkam. Das dritte VEPRO PACS Meeting bot seinen Teilnehmern fünf Tage lang von frühmorgens bis spätabends verständlich aufbereitetes, umfassendes Wissen zu aktuellen Themen wie der elektronischen Patientenakte, zukunftsorientierten Archivlösungen, Rentabilität und vielem mehr. Dabei nutzten die 43 interessierten Teilnehmer jede Gelegenheit für den Informations- und Erfahrungsaustausch mit IT-Experten und PACS-Anwendern. „Wir möchten unseren Workshopteilnehmern einen umfassenden Einblick in das Thema PACS vermitteln und ihnen damit die Möglichkeit geben ihre individuellen Erwartungen an ein IT-System zu erkennen, sich bei der Vielzahl verwirrender Angebote und Lösungsphilosophien auf dem Markt zurechtzufinden und auch Bietergespräche auf gleichem Niveau zu führen wie die Hersteller selbst. Um PACS in seiner ganzen Komplexität zu begreifen, bieten wir den Teilnehmern informative Tage, fern von ihrem normalen Berufsumfeld, umgeben von Fachleuten und Anwendern. Dadurch können sie sich ganz auf das Thema PACS konzentrieren.“ erklärt die VEPRO AG. Und in der Tat zeigten die dargebrachten Informationen bald Wirkung. So waren die Teilnehmer durchweg erstaunt, als sie von einer unabhängigen Qualtitätsmanagement-Beraterin zum Thema „Rechtliche Aspekte von Herstellung, Verkauf und Nutzung von PACS“ unter anderem erfuhren, welche rechtlichen Anforderungen an Hersteller und Betreiber zu stellen sind und dass ein PACS in der Radiologie in Verbindung mit Röntgeneinrichtungen als ein Medizinprodukt der Klasse 2b zertifiziert sein muss. Dieses wird aufgrund dessen von einer unabhängigen benannten Stelle jährlich bezüglich Produktqualität und Produktsicherheit überwacht. Auf ebenso großes Interesse stieß die Demonstration verschiedener Kundenanforderungen an ein PACS. Unter anderem wurde gezeigt, wie problemlos ein PACS als „Slave-System“ in verschiedene Applikationen zum Beispiel in das Komplett-OP-Konzept Core (complete operating room endoscopy) von Richard Wolf eingebunden und dabei sogar über die Sprachsteuerung ausgeführt werden kann. Dabei begeisterte vor allem auch die Schnittstellenkompatibilität der Lösung, welche es erlaubt, einfach und kostenneutral sämtliche Subsysteme und Modalitäten in ein PACS zu integrieren und alle Daten im medizinischen DICOM Standardformat zu speichern. Dieser Verzicht auf proprietäre Lösungen garantiert den Krankenhäusern Herstellerunabhängigkeit und erleichtert damit bei Bedarf die Anbindung anderer Systeme. Neben Vorträgen von Experten zu aktuellen Marktentwicklungen und neusten Hard- und Softwaretechnologien gaben auch Anwender mit Erfahrungsberichten zusätzlich praktische Tipps zur Planung, Ausschreibung und Implementierung von komplexen PACS-Lösungen. Um den Workshop jedes Jahr weiter zu optimieren und an die Interessen der Besucher anzupassen, wurden die Teilnehmer auch dieses Mal wieder um eine Bewertung der Verständlichkeit der Vorträge, der Übersichtlichkeit der Präsentationen und der konkreten Problemorientierung gebeten. Die Resonanz des Workshops viel dabei äußerst positiv aus. Alle Interessenten waren sich darüber einig, dass ihre Erwartungen an das PACS Seminar sogar übertroffen und ihre Fragen mehr als kompetent beantwortet wurden. Besonders gelobt wurden die gewählten Themenschwerpunkte sowie der freie Meinungsaustausch mit den Experten. Zusammenfassend kommentierte Harald Roth, Geschäftsführer der VEPRO AG: „Wir bleiben unserem Ziel treu und bieten unseren Kunden den Service, erweitertes IT-Fachwissen in unabhängigen Fortbildungsseminaren inklusive Kommunikationsplattform zu erwerben. Die Workshop-Vorträge werden von Experten zusammengestellt und qualifiziert gehalten. Das Wissen und der Dialog um PACS, bei dem großen Angebot auf dem Markt, ist für Entscheidungsträger und Berater eines Krankenhauses unerlässlich – und der große Anklang, den unser Meeting Jahr für Jahr findet, bestätigt unser Konzept.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Tanja Leyendecker, verantwortlich.

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