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Mazda setzt auf die Virtual-Prototyping-Lösung von Synopsys für die Verifikation seiner Electronic Control Units


Von HBI Helga Bailey GmbH

Virtuelle Prototypen verringern die Testkosten und vereinfachen den Corner-Case-Test

Virtuelle Prototypen verringern die Testkosten und vereinfachen den Corner-Case-Test Highlights: ...
Thumb Highlights: 1) Synopsys" Virtual-Prototyping-Lösung CoMET®-METeor® bietet signifikante Zeit- und Kostenreduktionen im Rahmen der Verifikation hoch-komplexer Systeme wie Mazdas elektronische Steuergeräte (ECUs - Electronic Control Units). 2) Mazda erhöht die ECU-Sicherheit, -Zuverlässigkeit und -Qualität durch den Einsatz sehr genauer und schneller Simulationsmodelle in Synopsys" Virtual Prototyping Umgebung CoMET®-METeor®. 3) Synopsys" Simulationsumgebung CoMET®-METeor® macht es leicht, andere Entwicklungstools in eine geschlossene Umgebung zu integrieren. München, 11. Januar 2011 -- Synopsys, Inc. (Nasdaq: SNPS), ein weltweit führender Anbieter von Software und IP zum Entwurf, zur Verifikation und zur Fertigung integrierter Schaltungen, gibt bekannt, dass Mazda Motor Corporation, ein führender Automobilhersteller, die Virtual-Prototyping-Lösung CoMET®-METeor® von Synopsys eingeführt hat, um seine Electronic Control Units (ECUs) zu verifizieren. Über das letzte Jahr hinweg hat Mazda die Umgebung METeor für die Entwicklung von Embedded Software eingesetzt, um die ECU-Systemverifikation in einer virtuellen Umgebung durchzuführen. Dadurch, dass der Testaufwand vom realen Fahrzeug sowie den Hardware-In-The-Loop (HIL) Testsystemen frühzeitig in die virtuelle Welt verlagert wird, ermöglichen die Lösungen von Synopsys Mazda in signifikantem Maße Zeit und Geld zu sparen. Mazda setzt das Entwicklungstool für Virtuelle Prototypen, CoMET, ein, um akkurate Modelle für normalerweise gefährliche Fahrzeug-Tests sowie schwierig reproduzierbare Randbedingungen zu erstellen, und um die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualität ihrer Steuergeräte zu erhöhen. "Heutzutage ist die ECU das wichtigste Gerät in Automobilen, was Performanz und Kosten angeht. Wir benötigen Virtual-Prototyping nicht nur, um die ECU-Entwicklungszeit zu verkürzen und die Kosten zu senken, sondern auch, um unsere ECUs sicherer und zuverlässiger zu machen," erläutert Mr. Hisayoshi Naito, General Manager, Vehicle Development Division, bei Mazda. "Wir haben die Virtual-Prototyping-Lösung CoMET-METeor wegen ihrer zyklus-genauen Modellierungs- und hoch­-­performanten Si­mu­la­tions­fäh­ig­kei­ten gewählt." "Heutige Automobil-Hersteller kämpfen mit der erhöhten Komplexität durch Millionen von Zeilen Software-Code, die alle Bereiche von der Energieversorgung bis zu sicherheitsrelevanten Funktionen beeinflusst. Virtual Prototyping ist zu einem wesentlichen Teil des Designflows geworden, um zur Lösung dieses Problems beizutragen," berichtet John Koeter, Vice President of Marketing for the Solutions Group bei Synopsys. "Speziell für ECUs ist die Verlagerung der System-Validierung und Software-Entwicklung in frühere Entwurfsphasen sowie die Erhöhung der Qualität entscheidend für den Erfolg eines Automobils am Markt." Virtuelle Prototypen sind Software-Modelle kompletter elektronischer Systeme. System- und Software-Entwickler nutzen Virtual-Prototyping-Technologie zur Entwicklung und zum Debugging mit Pre-Silicon-Entwicklugsumgebungen bereits Monate vor Verfügbarkeit der Hardware. Die Virtual-Prototyping-Lösung von Synopsys steigert die Effizienz der Entwicklungsprozesse durch einfache Integration, Multicore-Debugging und -Analyse, Echtzeit-Ausführungsgeschwindigkeit und die Möglichkeit, gängige Benutzer- und Testschnittstellen zu unterstützen. Diese Lösung ermöglicht Hard- und Software gleichzeitig zu entwickeln und verkürzt signifikant die Hardware-/Software-Integration und erhöht die Testtiefe bei gleichzeitig verringerten Testzeiten für Embedded-System-Anbieter, so dass die Produkte schneller und mit einer deutlich besseren Qualität auf den Markt kommen. HBI Helga Bailey GmbH Markus Krause Stefan-George-Ring 2 81929 München corinna_voss@hbi.de 089 / 99 38 87 30 http://www.hbi.de

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