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30 Jahre ABAS -


Von ABAS Software AG

Mitarbeiter: Im Team erfolgreich

Seit 1996 ist ABAS eine Aktiengesellschaft ? Beweggrund zur Umwandlung von der GmbH in eine AG war vor allem das Bestreben, eine Möglichkeit zur Mitarbeiterbeteiligung zu schaffen. Heute werden die Aktien von der Belegschaft sowie von sieben Hauptaktionären, die fast alle im Unternehmen tätig sind, gehalten.\r\n
Thumb Karlsruhe, 19.01.2011 - Seit 1996 ist ABAS eine Aktiengesellschaft - Beweggrund zur Umwandlung von der GmbH in eine AG war vor allem das Bestreben, eine Möglichkeit zur Mitarbeiterbeteiligung zu schaffen. Heute werden die Aktien von der Belegschaft sowie von sieben Hauptaktionären, die fast alle im Unternehmen tätig sind, gehalten. Dadurch ist die Unabhängigkeit von Investoren mit kurzfristigen Gewinninteressen gegeben. Da für ABAS die Kundenzufriedenheit die Messlatte für den Erfolg ist, werden Gewinne reinvestiert, und so Werte für die Zukunft geschaffen. So können Kunden sicher sein, mit ABAS auf einen beständigen Partner zu vertrauen, der langfristig für sie da ist. Mitarbeiter, die sich wohlfühlen und mitdenken Das nicht alltägliche Organisations- und Beteiligungsmodell wurde von der Vision geprägt, die Mitarbeitenden in wichtige Prozesse einzubinden. Da nur gut informierte "Mitunternehmer" mitdenken und Entscheidungen mittragen können, sind eine offene und aktive Kommunikation sowie Transparenz zentrale Elemente der Geschäftspolitik. Die Identifikation mit dem Unternehmen ist überdurchschnittlich hoch, denn jeder Mitunternehmer kann einen kleinen Teil davon sein Eigen nennen. Wolfgang Dannemann, Initiator der abas-Business-Software, resümiert: "Wir bevorzugten von Anfang an eine nahezu hierarchiefreie Organisation und glaubten, diese bis zu einer Belegschaftsstärke von etwa 35 Mitarbeitern aufrecht erhalten zu können. Heute hat die ABAS Software AG rund 120 Mitarbeiter. Wir haben immer noch eine vernetzte Teamorganisation und sehen wenig Gründe unser System aufzugeben." Diese Prinzipien prägen die Unternehmenskultur der ABAS Software AG nachhaltig und haben eine Arbeitsumgebung geschaffen, in der die Mitarbeiter sich wohl fühlen und Spaß an der Arbeit haben. Zitate von Mitarbeitern "Ich konnte von Anfang an bei ABAS den Kunden-Support im Rechnungswesen und die Software mitgestalten. Ich schätze die kontinuierliche Entwicklung unserer Software in den vergangenen Jahren. Mit den Partnern und Kunden in Kontakt zu stehen, ihre Anregungen aufzunehmen und mich dabei selbst fortzubilden, das gefällt mir. Jeder hat seinen Verantwortungsbereich und kann selbständig agieren. Das erfordert natürlich Engagement.Man findet immer Kollegen, die einem weiterhelfen, das spricht für unser Betriebsklima." Elke Witteler, Supportmitarbeiterin im Bereich Rechnungswesen seit 1990 "Arbeiten bei ABAS heißt, jeden Tag Abwechslung erleben. Wir haben ein Produkt, das bei Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen in immer anderen Nuancen eingesetzt wird. Besonders schätze ich die Eigenverantwortung, die wir als Mitarbeiter hier haben, und den daraus resultierenden Freiraum zur Gestaltung." Daniel Rau, Diplom-Wirtschaftsingenieur, Projekt-Mitarbeiter seit 2003 "Ich schätze die gute Arbeitsatmosphäre bei ABAS, die Werner Strub ganz maßgeblich geprägt hat. Wir arbeiten sehr selbständig mit flachen Hierarchien und viel Gestaltungsspielraum. Die Mitarbeiter werden diesem Vertrauen gerecht. Wir sind hier keine Befehlsempfänger, das ist mir sehr wichtig." Volker Wehner, Diplom-Mathematiker, Entwickler seit 1989 "Seit 11 Jahren bin ich in einem sehr angenehmen Arbeitsumfeld tätig. ABAS ist ein Unternehmen mit finanzieller Eigenständigkeit. Das gibt den Mitarbeitern Sicherheit. Durch die Struktur von ABAS entsteht eine starke Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen. Mit ABAS verbinde ich: Spaß an der Arbeit, Sicherheit, Kontinuität, Kunden- sowie Mitarbeiternähe." Katja Schreiner, Bürokauffrau, Verwaltungsmitarbeiterin seit 1999 "Die ABAS Software AG tritt sehr seriös auf, denn es wird meines Erachtens versucht, den Geschäftspartnern mit einem Höchstmaß an Transparenz hinsichtlich Projektplanung und -fortschritt gegenüber zu treten. Der Entwicklung werden die nötigen Freiräume eingeräumt, um auch längerfristige Projekte in hoher Qualität abliefern zu können, was in meinen Augen eine unabdingbare Voraussetzung für beständig gute Software ist. Intern gleicht die Entwicklung einem Bienenschwarm, bei dem sich jede einzelne Biene scheinbar völlig chaotisch benimmt, aber aus der Distanz betrachtet, alle koordiniert in eine Richtung fliegen." Frank Liepold, Mathematiker, abas-Entwickler seit 1999 "Mir, als noch relativ neuem Mitarbeiter, gefällt es hier sehr gut: die Aufgaben passen, die Kollegen passen und der Vorstand passt. ABAS entwickelt sich technologisch in einem sehr ansprechenden Tempo weiter. Vieles wird gemeinschaftlich besprochen, jeder kann Alternativen einbringen und findet auch Gehör. Das finde ich alles sehr ansprechend." Jörn Rietz, PPS-Support seit 2008 "Die Unternehmensphilosophie von ABAS deckt sich mit meinen Wertvorstellungen. Ich kann mich in meinem Arbeitsbereich weiterentwickeln, es gibt immer wieder neue Herausforderungen. Wer sich engagiert erhält auch Verantwortung, das schätze ich sehr." Silvia Seemayer, kaufmännische Angestellte, Inhouse Sales und Event Management, seit 1992 "ABAS ist für mich - und sicher auch für viele andere Mitarbeiter - eine Art "Heimat'. Man verbringt viel Lebenszeit bei der Arbeit, da ist es besonders wichtig, dass man sich wohlfühlt. Als ich damals direkt nach der Berufsakademie hier anfing, hätte ich nicht gedacht, dass ich so lange bleiben würde. In dieser Zeit habe ich viel gelernt und konnte mich weiterentwickeln. Mir gefällt die Freiheit, sich Aufgaben selbst zu suchen und Lösungen kreativ anzugehen." Marion Schäfer, Diplom-Betriebswirtin (BA), Marketing Managerin, bei ABAS seit 1999 "Eigeninitiative und das Übernehmen von Verantwortung werden gefördert, denn alle im Unternehmen verfolgen ein gemeinsames Ziel: für den Erfolg unserer Kunden zu arbeiten. ABAS gibt mir die Gelegenheit zur Mitarbeit an innovativen Projekten, die echte Herausforderungen darstellen und bahnbrechend für die strategische Entwicklung im eBusiness-Bereich sind. Meine Ideen für das Unternehmen kann ich jederzeit einbringen und bin somit aktiv an der Gestaltung der Unternehmenspolitik beteiligt. Außerdem passt das offene, ungezwungene Arbeitsklima mit motivierten Kollegen gut zu mir. Arbeiten bei ABAS ist für mich viel mehr als nur wirtschaftliche Existenzsicherung: Ich bin stolz, hier zu arbeiten." Dietmar Lang, abas-eB-Entwicklung, bei ABAS seit 1997 "Seit 24 Jahren bin ich bei der Firma ABAS - das habe ich nie bereut! Im Laufe der Zeit ist das Unternehmen stetig gewachsen, dennoch ist die Geschäftsleitung sich und ihren unternehmerischen Prinzipien immer treu geblieben, unabhängig von äußeren Einflüssen und der jeweiligen Wirtschaftslage." Ulrike Berninger, Buchhaltung, bei ABAS seit 1986 "Meine Arbeit erfordert Kreativität und selbständiges Arbeiten. Ich finde bei meinen Kollegen immer ein offenes Ohr für Fragen und Zeit für einen konstruktiven Ideenaustausch. Das alles schafft für mich ideale Arbeitsbedingungen." Jürgen Nöding, Diplom-Geophysiker, Projektarbeit seit 2000 "Als ich vor 12 Jahren bei ABAS begann, wurde gerade die Euro-Umstellung in abas-EKS realisiert. Es war eine hektische, aber spannende und herausfordernde Zeit. Aber was würde nach der EURO-Umstellung noch zu realisieren sein? Sind wir im Rechnungswesen nicht bald fertig? Mitnichten. Internationalisierung, Globalisierung, Gesetzesänderung und die steigenden Anforderungen unserer Anwender machten und machen Erweiterungen an der abas-Business-Software notwendig. Ich schätze die neuen Herausforderungen und die Möglichkeit, gemeinsam mit meinen Kollegen neue Lösungen zu erarbeiten und die Anwendung stetig zu verbessern. Die flachen Hierarchien und die geforderte Eigeninitiative schaffen ein kreatives Umfeld, das ich sehr schätze." Thomas Frank, Aussichtsratsvorsitzender und Software-Entwickler seit 1998 "ABAS ist seit über fünfzehn Jahren mein Arbeitgeber. Ich identifiziere mich sehr mit unserem Unternehmen und entwickle gerne. Unser Entwicklungsprozess ist chaotisch im Sinne der Chaos-Theorie. Sie spricht von der Ordnung in der Unordnung. Also, Dinge laufen zu lassen und dadurch zu Ergebnissen zu kommen. Das ist der Zauber. Softwareentwicklung ist immer ein kreativer Prozess. Die Ordnung im Chaos kommt dadurch, dass hier alle zuverlässig arbeiten, sowohl in der Verwaltung als auch in der Entwicklung. Jeder weiß, was er zu tun hat und kann sich auf die Kollegen verlassen. Nur so funktioniert es." Martin Leiser, Informatiker, abas-Entwickler seit 1994 ABAS Software AG Christoph Harzer Südendstr. 42 76135 Karlsruhe presse@abas.de +49 721/9 67 23-0 http://www.abas.de/de/presse/presse.htm


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