Die Private Duale Ausbildung (kurz: PDA) führt direkt zum Fachmeister
Von Gress Friseure Aveda Concept Salon
Das Private Duale Ausbildungssystem für Friseure hat eine weitere Aufwertung und Anerkennung erfahren.
Die Friseurausbildung wird mit dem Privaten Dualen System auf ein bisher nicht erreichtes fachliches Niveau gehoben. Der Abschluss ist mittlerweile vom Kultusministerium Baden-Württemberg anerkannt. Die Teile 1 + 2 der Meisterprüfung sind automatisch in der dreijährigen Ausbildung integriert.\r\n
26. Januar 2011 - Gress Friseue beginnen im Sommer 2011 mit der Friseurausbildung im Privaten Dualen System. Larissa Schneider und Sara Rogulja, sind die beiden jungen Frauen, die diesen neuen Weg gemeinsam mit Gress Friseure Aveda Concept Salon gehen.
Das angebotene staatliche duale Ausbildungsmodell ist mittlerweile wenig effektiv. Bei einem rückläufigen Bildungsniveau der Auszubildenden gelingt es damit nicht, den gesteigerten Ansprüchen von Friseurkunden Rechnung zu tragen. Der Fachkräftemangel ist mittlerweile auch in der Friseurbranche voll angekommen.
Eine gute Wertschöpfung wird im Verdrängungswettbewerb zur zentralen Frage für jedes Frxiseurunternehmen, und damit parallel die Gewinnung und Bindung geeigneter Mitarbeiter. Um diese jungen Menschen zu gewinnen ist die Idee des Privaten Dualen Systems entstanden. Um mit anderen Branchen in einen aussichtsreichen Wettbewerb um geeignete Schulabgänger treten zu können bedarf es eines attraktiven Ausbildungsmodells, das mit dem Privaten Duaen System nun angeboten wird.
Einen beträchtlichen Mehrwert entstand aus der Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium Baden-Württemberg. "Just in time" vor Kursbeginn wurden die Verhandlungen erfolgreich abgeschlosen und ein weiterer wichtiger Schritt ist getan: Der Abschluss des Privaten Dualen Systems ist jetzt offiziell anerkannt.
Der Fachmneister
In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Österreich wurde erreicht, dass alle Absolventen der PDA nach Abschluss der Ausbildung die Prüfung zum österreichischen Fachmeister vor der Wirtschaftskammer in Salzburg ablegen können. Konkret heißt das, die Teile 1 + 2 der deutschen Meisterprüfung werden inhaltlich schon während der 3 jährigen privaten dualen Ausbildungszeit vermittelt und am Ende der Ausbildungszeit durch eine offizielle Prüfungskommission geprüft.
Somit sind die beiden umfangreichsten Teile einer späteren deutschen Meisterprüfung bereits erfolgreich während der Lehre absolviert. PDA-Absolventen müssen, sollten sie aus dem in Österreich bekannten Titel Fachmeister einen deutschen "Vollmeister" machen wollen, nur noch die Teile 3 und 4 der deutschen Meisterprüfung oder ebenfalls in Österreich, die Module 4 & 5 der österreichischen Meisterprüfung, ablegen.
Das spart nicht nur etwa 50% der Kosten gegenüber dem normalen Meisterkurs, sondern ist de facto auch eine Anerkennung dieses neuen privatschulischen Bildungsgangs als höherwertig gegenüber der normalen Friseurlehre. Denn am Ende steht mit dem Fachmeister ein wertvollerer Titel als der normale Gesellenbrief.
Perspektivisch ist geplant, dass ab 2012 das Kursangebot nicht nur am Pivot Point Hauptsitz in Obrigheim (Baden-Württemberg) angeboten wird, sondern sukzessive über das ganze Bundesgebiet ausgedehnt wird. Ab 2015 sollen jährlich etwa 15-20% der Friseurauszubildenden über diesen Bildungsgang qualifiziert werden.
Gress Friseure Aveda Concept Salon
Peter Gress
Roßmarkt 13
73728
Esslingen
peter.gress@gress.de
+49 711 357701
http://www.gress.de
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31.01.2011
31. Jan 2011
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Pressemitteilungstext: 388 Wörter, 3068 Zeichen. Artikel reklamieren
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