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Köln Marathon zeigt sich umweltbewusst


Von Medienbüro Sohn

Veranstalter setzt rund 500.000 Trinkbecher aus neuartigem Kunststoff ein

Köln/Pegnitz - Kurz nach dem größten Sportereignis der Welt, der Olympiade in Athen, steht die größte Sportveranstaltung in Nordrhein-Westfalen auf dem Programm. Am 12. September 2004 findet der 8. Ford Köln Marathon http://www.koeln-marathon.de statt. Im vergangenen Jahr waren 600.000 Zuschauer in der rheinischen Metropole, um die rund 18.000 Läufer anzuspornen. Neben der nötigen Ausdauer brauchen die Sportler eine funktionierende Streckenversorgung, damit sie die 42,195 Kilometer körperlich durchstehen. 2003 gingen immerhin 20.000 Liter Wasser durch die durstigen Kehlen der Sportler. Der Köln Marathon verwendet in diesem Jahr erstmals rund 500.000 Trinkbecher aus recyclebarem Belland Material, die von der GEW Rhein Energie http://www.rheinenergie.com gesponsert werden.
Thumb Damit setzen die Veranstalter einen ökologischen Akzent. Das Material, aus dem die Becher bestehen, ist nämlich der erste Kunststoff mit Anwendungseigenschaften wie „normaler“ Kunststoff, aber ähnlichen Recyclingeigenschaften wie Papier. „Mit dem Belland-Material werden die Abfälle der Konsumgesellschaft zu den Ölquellen der Zukunft“, erläutert Roland Belz, der Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens Belland Vision http://www.belland.de mit Sitz im bayerischen Pegnitz. Das Pegnitzer Unternehmen betont die positive Energiebilanz des Kunststoffes. Belland Vision leiste einen Beitrag dazu, die Kunststoffabfälle der Konsumgesellschaft ökologisch und ökonomisch sinnvoll zu verwerten. Belz beschreibt das Recyclingverfahren folgendermaßen: „Die Becher werden nach Gebrauch zusammen mit den restlichen Abfällen des Köln Marathons eingesammelt. Es muss nicht vorsortiert werden. Der Kunststoff wird anschließend in einem kostengünstigen Recycling-Verfahren sortenrein und molekular gereinigt zurück gewonnen. Aus dem Material können wieder neue Becher produziert werden, die die gleiche lebensmittelhygienisch einwandfreie Qualität aufweisen.“ Der neuartige Kunststoff hat den Praxistest nach Angaben von Belz schon bei anderen Großveranstaltungen bestanden, so zum Beispiel beim Evangelischen Kirchentag. Der diesjährige Köln Marathon werde wieder zeigen, dass sich Ökologie und Ökonomie verbinden lassen.


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