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Boom-Sportart Marathon ist für Sponsoren besonders interessant


Von Medienbüro Sohn

Ford Köln Marathon wirbt mit umweltfreundlichen Trinkbechern

Köln/Pegnitz – Marathon ist ein Sport mit hohem Aufmerksamkeitswert. Unerwünschtes Aufsehen erregte diese Disziplin jüngst bei den Olympischen Spielen in Athen, als ein offensichtlich geistig verwirrter Ire – vom Handelsblatt als „Irrer Ire“ tituliert – den brasilianischen Marathonläufer Vanderlei Lima attackiert hatte. Der Sportler hatte Glück im Unglück: Obwohl der ehemalige Priester Cornelius Horan den Läufer völlig aus dem Tritt gebracht hatte, konnte dieser sich dennoch eine Bronzemedaille sichern. Die aktuelle Ausgabe des Medien-Magazins Mediagramm, herausgegeben von Initiative Media http://www.initiativemedia.de entdeckt das Sponsoringpotenzial der „Boom-Sportart“ Marathon. Beim ersten Berlin-Marathon im Jahr 1974 hätten nur 286 Teilnehmer die 42 Kilometer lange Strecke angetreten. Im Jahr 2003 seien es schon 48.000 Aktive gewesen.
Thumb Mediagramm hält die Zielgruppe, die sich für Laufsportarten interessiert oder sie betreibt, für äußerst interessant: „Immerhin 47 Prozent der passionierten Jogger sind Frauen. Damit sind beide Geschlechter – im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten – unter den Läufern nahezu gleichstark vertreten. Der Sport begeistert besonders die 20 bis 49jährigen. 36 Prozent der regelmäßigen Läufer haben Abitur oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium, verglichen mit 21 Prozent in der Gesamtbevölkerung. Das gehobene Bildungsniveau schlägt sich auch auf das Haushaltseinkommen nieder, das deutlich über dem der Gesamtbevölkerung liegt.“ Die Untersuchung des Mediagramms kommt zu dem Schluss, dass Marathon ein ideales Einsatzfeld für Sponsoren darstellt. Zeige der Sponsor eine angemessene Präsenz vor Ort, so würden die zunehmende Professionalisierung der Veranstalter, die stärkere Medienberichterstattung und der ausgeprägte Event-Charakter der großen Stadt-Läufe in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln oder München positiv zu Buche schlagen. Der Ford Köln Marathon http://www.koeln-marathon.de, der 2003 immerhin rund 600.000 Zuschauer und 23.000 Zuschauer angezogen hatte, zeigt sich in diesem Jahr umweltbewusst und setzt somit auch einen öffentlich wahrnehmbaren ökologischen Akzent. Im vergangenen Jahr gingen allein 20.000 Liter Wasser durch die durstigen Kehlen der Läufer. Dies bedeutet eine Menge Müll. Beim 8. Köln Marathon am 12. September kommen deshalb 500.000 Trinkbecher aus recycelbarem Belland Material zum Einsatz, die von der GEW Rhein Energie http://www.rheinenergie.com gesponsert werden. Der Hersteller der Trinkbecher ist die Firma Belland Vision http://www.belland.de, die ihren Sitz im bayerischen Pegnitz hat. Das Material, aus dem die Becher bestehen, ist der erste Kunststoff mit Anwendungseigenschaften wie „normaler“ Kunststoff, aber ähnlichen Recyclingeigenschaften wie Papier. „Mit dem Belland Material werden die Abfälle der Konsumgesellschaft zu den Ölquellen der Zukunft“, erläutert Roland Belz, der Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens. Die Belland-Becher könnten nach dem Kölner Marathon unsortiert mit dem übrigen Abfall eingesammelt werden. Der Kunststoff werde dann in einem kostengünstigen Verfahren sortenrein und molekular gereinigt zurück gewonnen. Aus diesem Material könnten dann – anders als bei den übrigen Recycling-Verfahren – wieder neue Becher mit der gleichen lebensmittelhygienischen Qualität gewonnen werden.


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