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Zeiterfassungssysteme: PIN vor Daumen, RFID ganz vorn


Von REINER SCT

Studie Hochschule Furtwangen University und REINER SCT

Thumb Mittelständische Unternehmen präferieren als Erfassungsmedium für ihr Zeiterfassungssystem RFID-Technologie, so die Studienergebnisse von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University. Beim Systemtyp spricht sich die Mehrheit dafür aus, Mitarbeiterzeiten systematisch über den PC zu erfassen. Darüber hinaus ist eine onlinefähige, ins Unternehmensnetzwerk integrierte Lösung für viele interessant. Furtwangen, 18. Februar 2011 – Zeiterfassungslösungen sind in vielen Varianten erhältlich, die auf völlig unterschiedlichen Konzepten basieren. Doch welche sind die Beliebtesten? Nach Studienergebnissen der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT bevorzugt der deutsche Mittelstand RFID-Tokens als Erfassungsmedium wie etwa in Form von Schlüsselanhängern dicht gefolgt von PIN und Chipkarte. Biometrische Verfahren, darunter fallen beispielsweise Fingerabdruck und Netzhauterkennung, würden hingegen lediglich zwölf Prozent der Befragten anwenden. Geht es um das System an sich, favorisieren über ein Drittel die Zeiterfassung via Arbeitsplatz-PC. Mehr als ein Viertel halten onlinefähige Lösungen, die direkt in das Unternehmensnetzwerk integriert sind, für besonders interessant. Terminals ohne direkte Internetanbindung hingegen spielen kaum eine Rolle. Angaben zur Studie Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt. [Hinweis für Redakteure] Dies ist die fünfte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt: 10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein? 11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung? 12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen? 01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant? 02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt? 03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen? Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55. Über REINER SCT: REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist es auf hochwertige Onlinebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis und dem ELENA-Verfahren ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. REINER SCT Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG Sandra Plachetka Marketing und PR Goethestr. 14 78120 Furtwangen T +49 (7723) 5056-762 F +49 (7723) 5056-778 splachetka@reiner-sct.com www.reiner-sct.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sandra Plachetka (Tel.: +49 (7723) 5056-762), verantwortlich.

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