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Videosysteme für Taxifahrer erhöhen die Sicherheit


Von Trajet GmbH

Zufolge neuer Statistiken des deutschen Taxiverbandes gingen gewalttätige Überfälle auf Taxifahrer in den letzten Jahren deutlich zurück. Gab es 2003 noch 498 Verletzte, waren es im Jahre 2009 nur noch 259. Grund für die Verbesserung sind moderne Sicherheitstechnik und Verhaltensschulungen der Taxifahrer.
Thumb Zufolge neuer Statistiken des deutschen Taxiverbandes gingen gewalttätige Überfälle auf Taxifahrer in den letzten Jahren deutlich zurück. Gab es 2003 noch 498 Verletzte, waren es im Jahre 2009 nur noch 259. Grund für die Verbesserung sind moderne Sicherheitstechnik und Verhaltensschulungen der Taxifahrer. Einen großen Fortschritt in der Sicherheitslage konnte durch die Verwendung eines flächendeckenden Funkalarms auf Satellitenortungsbasis (GPS) erreicht werden. Darüber hinaus leisten Videosysteme zur Eigensicherung einen entscheidenden Beitrag zur Prävention und Aufklärung von Überfällen im Transportbereich. Hersteller wie das Braunschweiger Unternehmen Trajet haben sich auf solche Lösungen spezialisiert, um praktikable Sicherheitslösungen zu wirtschaftlichen Preisen anzubieten. Diese Systeme zur Eigensicherung werden gleichermaßen von zahlreichen Polizeibehörden eingesetzt. Erwartungsgemäß liegt der Raub des Bargeldbestandes des Taxifahrers an erster Stelle der Tatmotive für Taxiüberfälle. Die Auswertung von 160 Überfällen durch die Universität Bremen nach den Angaben der Landeskriminalämter ergab, dass bei 140 Überfällen (87,5%) der Raub von Bargeld das Tatmotiv war, bei 40 Überfällen (25%) wurde das Fahrzeug geraubt, bei 18 Überfällen (11%) war kein eindeutiges Motiv zu erkennen. Da sich ein großer Anteil Überfälle nachts ereignet, ist ein Video-Überwachungssystem meist der einzige Zeuge und gleichzeitig ein präventives Mittel der Abschreckung. Darüber hinaus werden von der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen Sicherheitsseminare angeboten, die ein taktisch richtiges Verhalten und Abwehrmaßnahmen im Ernstfall vermitteln sollen. Videosysteme wie der Everec 410G oder die vollintegrierte Netzwerkkamera 240 3G gehören weltweit zu den kleinsten und funktionalsten Produkten und ermöglichen Aufnahmen in hoher Auflösung. Die Möglichkeit der Fahrgastraumüberwachung ist dabei nur einer von vielen weiteren Anwendungsgebieten.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Janina Dittmann (Tel.: 0531/21 90 - 660), verantwortlich.

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