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McAfee erhält Patent für Technologie zur Erkennung bösartiger Verhaltensmuster in verdächtiger Software


Von McAfee, Inc.

Neu patentierte Technik nutzt Software-Emulation für die Erkennung des Verhaltens von bösartiger Software

München, 29. Oktober 2004 – McAfee, Inc., (NYSE: MFE), führender Anbieter von Intrusion-Prevention-Lösungen, gab heute bekannt, dass dem Unternehmen ein neues Patent zur Erkennung von bösartiger Software erteilt wurde. Das US-Patent 6.775.780 mit dem Titel „Detecting Malicious Software By Analyzing Patterns Of System Calls Generated During Emulation“ umfasst mehrere Programme, Produkte und Methoden, mit denen sich erkennen lässt, ob eine Software voraussichtlich bösartiges Verhalten an den Tag legen wird. Hierzu wird das Muster der bei einer Emulation der Software erfolgten Systemaufrufe analysiert. Die Emulation findet in einer isolierten Umgebung in einem Computer-System statt, die dieses vor bösartigen Aktionen der Software schützt, während ihr Verhalten untersucht wird. Die Ergebnisse der Emulation liefern Aufschluss darüber, ob die Software gefährlich ist.
Thumb Als Beispiel für eines von vielen durch das Patent erfassten Verfahren kann bei der Emulation einer Software ein Muster der Systemaufrufe aufgezeichnet werden, die an das Betriebssystem eines Computers erfolgen. Ein solches Muster kann dann mit einer Datenbank abgeglichen werden, die verdächtige Muster von Systemaufrufen enthält. Mit den Ergebnissen des Vergleichs lässt sich feststellen, ob bei der fraglichen Software voraussichtlich bösartiges Verhalten zu erwarten ist. Das oben beschriebene Verfahren kann solange wie notwendig fortgeführt werden, um nach vermutlich bösartigen Verhaltensweisen zu suchen. Zudem können Bedingungen für das Ende der Emulation verwendet werden, um die oben beschriebenen Funktionen unter bestimmten Umständen zu stoppen. So könnte beispielsweise das Verfahren beendet werden, falls eine maximal Anzahl von Instruktionen während der Emulation überschritten wird. Ein Stopp des Verfahrens wäre auch möglich, falls bei der Emulation eine maximal zulässige Anzahl an Systemaufrufen überschritten wird. Damit verbessert die im Patent niedergelegte Anwendung von Software-Emulationen die Suchmöglichkeiten nach vermutlich bösartigen Verhaltensmustern in zweifelhafter Software. Diese Presseinformation sowie druckfähiges Bildmaterial finden Sie auch online unter: www.harvard.de. Über McAfee Mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien (USA), bietet McAfee®, Inc. Best-of-breed-Sicherheitslösungen, die Netzwerke von Störungen freihalten und Computersysteme vor der nächsten Generation getarnter Attacken und Bedrohungen schützen. Zu den Kunden von McAfee zählen Großunternehmen, Behörden, kleine und mittelständische Unternehmen und Privatanwender. Weitere Informationen erhalten Sie über http://www.mcafee.com/. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: McAfee GmbH Isabell Unseld Ohmstraße 1 85716 Unterschleißheim Tel: 089 / 3707 0 Fax: 089 / 3707 1199 E-Mail: isabell_unseld@mcafee.com Harvard PR: Jürgen Rast Tom Henkel Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: 089/53 29 57 - 0 Fax: 089/53 29 57 - 888 E-Mail: jrast@harvard.de tom.henkel@harvard.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Selma Kasimay, verantwortlich.

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