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Borland steigert Umsatz um 20 Prozent


Von Borland

Zahlen für das zweite Quartal 2001 spiegeln erfolgreiche Unternehmensstrategie wider

Thumb Die Borland Software Corporation (Nasdaq: BORL) zieht eine positive Bilanz für das zweite Quartal 2001. Das Unternehmen verzeichnete ein Umsatzplus von 20 Prozent auf 56,0 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 46,7 Mio. US-Dollar im zweiten Quartal 2000. Die Bruttogewinnspanne lag für das zweite Quartal 2001 bei 83,1 Prozent, verglichen mit 83,4 Prozent im Vorjahresquartal. Der Netto-Gewinn stieg auf 6,4 Mio. US-Dollar oder 0,09 US-Dollar pro Aktie. Im Vergleichsquartal des Vorjahres lag der Netto-Gewinn bei 2,0 Mio. US-Dollar oder 0,03 US-Dollar pro Aktie. Der Pro-Forma-Gewinn des zweiten Quartals 2000 lag bei 4,0 Mio. US-Dollar, ausschließlich der 2,0 Mio. US-Dollar für den nicht zustande gekommenen Zusammenschluss mit Corel. Verglichen damit steigerte Borland im zweiten Quartal 2001 den Netto-Gewinn um 60 Prozent. Für die ersten sechs Monate 2001 wurden mit 107,7 Mio. US-Dollar 16 Prozent mehr Umsatz als im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwirtschaftet (93,2 Mio. US-Dollar). Die Bruttogewinnspanne betrug im ersten Halbjahr 2001 83,8 Prozent (Vergleichszeitraum 2000: 82,0 Prozent). Der Gewinn lag bei 12,3 Mio. US-Dollar oder 0,17 US-Dollar pro Aktie verglichen mit 856.000 US-Dollar oder 0,01 US-Dollar pro Aktie in den ersten sechs Monaten des Jahres 2000. Der Wachstumskurs von Borland ist hauptsächlich auf die führende Position des Unternehmens im Bereich der Java-Entwicklung zurückzuführen. Darüber hinaus hat Borland mit einem guten Verkauf von Delphi 6 und dessen Linux-Pendant Kylix seine Position im RAD-Segment (Rapid Application Development) weiter gefestigt. Zu den Meilensteinen des abgelaufenen Quartals zählen neu geschlossene Kooperationen mit namhaften Telekommunikations- und Software-Firmen: Borland wird künftig gemeinsam mit Nokia, dem weltgrößten Hersteller von Mobiltelefonen, drahtlose und mobile Anwendungen auf Basis von JBuilder entwickeln. SAP, weltweit drittgrößtes Software-Unternehmen und führender Anbieter von ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning), wird JBuilder als Entwicklungs-Umgebung für Java-Anwendungen nutzen und SAP-Kunden den Einsatz der Borland-Lösung empfehlen. Ausblick auf das dritte Quartal 2001 „Wir erwarten für die zweite Hälfte des Jahres weiteres Umsatzwachstum und stabile Gewinne“, sagt Fuller. „Borland wird sich darauf konzentrieren, die Führungsposition im Java-Markt weiter auszubauen, neue Produkte für alle Geschäftsfelder zu liefern und unsere operative Disziplin beizubehalten.“ Borland geht davon aus, dass die Umsätze für das dritte Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 20 bis 25 Prozent steigen. Die Bruttogewinnspanne soll sich zwischen 83 bis 85 Prozent bewegen, die operative Margen im sieben- bis neun Prozent-Bereich. Als Gewinn pro Aktie peilt Borland Werte von 0,08 bis 0,10 US-Dollar an. Zum Unternehmen Borland Borland bietet Plattformen für E-Business-Implementierungen. Software-Lösungen von Borland ermöglichen es Unternehmen, die Produktivität ihrer Entwickler zu steigern und Projekte schneller fertig zu stellen. Borland E-Business-Plattformen umfassen Software für die Applikations-Entwicklung und -Infrastruktur sowie das Applikations-Management. Unternehmen, die Wert auf kurzes Time-to-Market, hohe Produktivität, Leistung und Verfügbarkeit legen, vertrauen auf die Betriebssystem-unabhängigen Plattformen von Borland. Das 1983 gegründete, weltweit operierende Unternehmen Borland hat seinen Hauptsitz in Scotts Valley, Kalifornien. Vom hessischen Langen und von der IT-Metropole München aus betreut das deutsche Borland-Team Großkunden und Software-Entwickler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen zum Unternehmen sowie zu den Produkten und Dienstleistungen stehen unter http://www.borland.de beziehungsweise http://www.borland.com zur Verfügung.

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