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CeBIT 2011: IT-Journalisten schätzten Einladungen und vertrauten dem eigenen Gespür für Neuheiten


Von Möller Horcher Public Relations GmbH

Blitzumfrage unter IT-Journalisten über ihre Interviewplanung anlässlich der CeBIT 2011

Blitzumfrage unter IT-Journalisten über ihre Interviewplanung anlässlich der CeBIT 2011 Wie verhalten sich IT-Fachjournalisten angesichts schrumpfender Redaktionen und verschlechterter Arbeitsbedingungen auf der CeBIT? Wie haben sie ihren Besuch in Hannover geplant? Haben die Redakteure auf ...
Thumb Wie verhalten sich IT-Fachjournalisten angesichts schrumpfender Redaktionen und verschlechterter Arbeitsbedingungen auf der CeBIT? Wie haben sie ihren Besuch in Hannover geplant? Haben die Redakteure auf Unternehmenseinladungen zu Einzelgesprächen oder Pressekonferenzen reagiert oder sind sie selbst auf Unternehmen zugegangen, um Interviewtermine zu vereinbaren? Diese Fragen sind die Themen einer Blitzumfrage, die Möller Horcher PR http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/news/eigenmeldungen.html im Nachgang zur CeBIT unter rund 50 IT-Fachjournalisten durchgeführt hat. Das Ergebnis: Nur eine Minderheit von 6 Prozent der Befragten verließ sich bei ihrer CeBIT-Besuchsplanung ausschließlich auf die Einladungen von Unternehmen bzw. PR-Agenturen. Die Mehrheit der IT-Journalisten nahm zwar auch Einladungen gerne wahr, vertraute aber doch noch stärker auf das eigene Gespür: die meisten Fachjournalisten haben auf der CeBIT 2011 auch selbst den Kontakt zu interessanten Gesprächspartnern http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/leistungsspektrum/medien-kontakte.html gesucht. Nur 6 Prozent der befragten Journalisten gaben an, dass sie Interviews allein auf Einladungen hin führten und keine eigenen Termine auf der CeBIT angefragt haben. Und lediglich 14 Prozent der Befragten haben weniger als die Hälfte der Termine selbst initiiert. Hingegen gaben 50 Prozent der IT-Journalisten an, jeweils zu gleichen Teilen Termine selbst geplant und Einladungen angenommen zu haben. Dabei haben 36 Prozent der Befragten mehr als die Hälfte der Interviewtermine selbst vereinbart, und 14 Prozent der Fachjournalisten haben sogar alle Termine selbst organisiert http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/news/mh-pr-weekly/mh-pr-weekly-singleansicht/article/weekly-kw-15-1.html. Ähnlich verhielt es sich mit Einladungen zu Pressekonferenzen. Nur zehn Prozent der Journalisten machten den Besuch einer CeBIT-Pressekonferenz von Einladungen abhängig, und 24 Prozent der Befragten haben weniger als die Hälfte der für sie interessanten Pressekonferenzen selbst ausfindig gemacht. Demgegenüber gaben 52 Prozent der IT-Journalisten an, dass sie gleichermaßen Einladungen und die eigene Recherche als Anlass zum Besuch einer Pressekonferenz nahmen. Immerhin 24 Prozent der Journalisten reagierten schlecht bis gar nicht auf Einladungen, und 12 Prozent stellten sich den PK-Plan völlig in Eigenregie zusammen. Die Blitzumfrage zur CeBIT-Besuchsplanung der IT-Fachjournalisten hat Möller Horcher Public Relations durchgeführt, eine PR-Agentur mit Stammsitz in Offenbach am Main, die sich auf die B2B-Kommunikation von IT- und Hightech-Unternehmen spezialisiert hat. Im Rahmen der Befragung hat Möller Horcher mit 50 Redakteuren von IT-Medien gesprochen. Unter den Befragten waren neben Fachjournalisten von Consumer-Medien wie Computerwoche, IT Director, iX, PC Welt, Chip und c't auch Vertreter spezialisierter Medien aus den Bereichen Telekommunikation, E-Commerce, Reseller, Government, IT-Mittelstand, Sicherheit, Netzwerk, Open Source, Mac und SAP. Zudem wurden auch Redakteure von IT-Branchenmedien wie automotive IT oder RFID im Blick sowie freie IT-Fachjournalisten interviewt. Möller Horcher (www.moeller-horcher.de) hat pro Redaktion jeweils nur einen Journalisten befragt. "Das Ergebnis unserer Umfrage lässt den Schluss zu, dass man IT-Journalisten nach wie vor mit relevanten Themen überzeugen muss, wenn man sie für ein Gespräch oder eine Pressekonferenz gewinnen will", kommentiert Gabriele Horcher, die Gründerin und Geschäftsführerin von Möller Horcher PR http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/unternehmen/management.html. "Die ganz große Mehrheit der Journalisten entscheidet nach wie vor gemäß der Interessenlage ihres Mediums und ihrer Leser. Das deckt sich ganz mit der Erfahrung in unserer PR-Arbeit http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/leistungsspektrum/pressearbeit.html: Redakteure sind keine Erfüllungsgehilfen der Marketing-Abteilung von Unternehmen, sondern ihrer eigenen Zeitschrift und ihrem eigenen Verlag verpflichtet. Überzeugende Inhalte sind darum das A und O erfolgreicher Pressearbeit http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/leistungsspektrum/media-training.html." Möller Horcher Public Relations GmbH Gabriele Horcher Ludwigstr. 74 63067 Offenbach am Main gabriele.horcher@moeller-horcher.de 069/ 80909652 http://www.moeller-horcher.de


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