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Grüner Punkt bekommt bereits im vierten Bundesland Konkurrenz


Von Medienbüro Sohn

Landbell kann auch im Saarland tätig werden

Mainz – Die Konkurrenz für das DSD wächst: Nach Hessen, Hamburg und Bayern ist die Mainzer Landbell AG jetzt auch im Saarland als konkurrierendes Unternehmen zum Grünen-Punk-Müllsystem zugelassen. Die Genehmigung erteilte das saarländische Umweltministerium. Das Landbell-Marktpotential für das Erfassen und Verwerten von Verkaufsverpackungen erhöht sich damit um rund 1,3 Prozent auf rund 26 Prozent.
Thumb „Angesichts der aktuellen Entscheidungen in Bayern und jetzt auch im Saarland nähern wir uns zügig dem zunächst angestrebten Marktanteil von zehn Prozent an“, sagt Wolfgang Schertz, Landbell-Vorstandschef. Während für die Endverbraucher alles beim Alten bleibe, vergrößere sich für Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk mit jedem weiteren Feststellungsbescheid die Menge an Verpackungen, die Landbell entsorgen und verwerten könne. Der aktuelle Anteil von rund 26 Prozent richte sich nach dem prozentualen Bevölkerungsanteil der Bundesländer, in denen Landbell zugelassen ist. Das sind neben dem neu hinzugekommenen Saarland (1,28 Prozent) die Bundesländer Hessen (7,38 Prozent), Hamburg (2,11 Prozent) und Bayern (15,06 Prozent).


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