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Websense unterstützt Microsofts Sicherheitskonzept „Network Access Protection


Von Websense

München, 16. Dezember 2004 - Mit seinem Client Policy Manager (CPM) unterstützt Websense das Microsoft Sicherheitskonzept „Network Access Protection" (NAP). Es ermöglicht Administratoren, klare Zugangsrichtlinien festzulegen, damit Anwender sicher auf die Unternehmensnetze zugreifen können.
Thumb Mit Network Access Protection will Microsoft die Sicherheit in Netzwerken erhöhen: Windows-Rechner erhalten nur noch dann Zugang zum Firmen-LAN, wenn sie den zuvor definierten Sicherheitsregeln genügen. NAP enthält eine Schnittstelle, über die der Websense Client Policy Manager (CPM) nahtlos integriert wird. Damit können Unternehmen ihre Schutzvorkehrungen noch einmal deutlich verbessern. NAP prüft bei der Verbindungsaufnahme eines Computers mit einem Netzwerk zunächst, ob der Sicherheitsstatus des Rechners die definierten Zugangsrichtlinien erfüllt. Über Administrations-Tools sieht NAP vor, den gewünschten Sicherheitsstatus herzustellen. „Microsofts Sicherheitskonzept der Network Access Protection erhält eine breite Unterstützung durch Anbieter von Sicherheitslösungen. Das gemeinsame Ziel lautet, Unternehmen vor neuen und immer bedrohlicheren Sicherheitsrisiken zu schützen", sagt Steve Anderson, Direktor der Windows Server Group bei Microsoft. „Der Websense Client Policy Manager bietet eine sehr effektive Prävention vor Virenausbrüchen. Er reduziert damit die Gefährdung von Firmennetzen und verbessert die allgemeine Sicherheitslage." Der Websense Client Policy Manager bildet eine zusätzliche Schutzschicht, die potenzielle, bislang noch nicht bekannte Sicherheitslücken schließt. Auf allen Rechnern, die mit CPM geschützt sind, lässt sich der Start von Trojanern, Viren und Würmen blockieren. Herzstück von CPM bildet eine Datenbank mit Tausenden von Anwendungen und ausführbaren Dateien, mehrsprachig und untergliedert in 50 Anwendungskategorien. Dazu zählen etwa bösartige Applikationen, Mitarbeiter-Hacking, nicht-jugendfreies Material, P2P, Spyware, Spiele etc. Durch ein wöchentliches Durchsuchen des gesamten Internet-Domainbereichs auf neue Software und Download-Dateien erweitert und aktualisiert Websense permanent die Datenbank. Im Gegensatz zu anderen Verfahren, die eine individuelle Behandlung einzelner Desktops und Notebooks erfordern, lassen sich mit CPM zentral Regelungen auf der Basis von Applikationen, einzelnen Nutzern, Gruppen, Workstations oder IP-Adressen treffen. Diese Schutzfunktion ist auch wirksam, wenn Mitarbeiter ihre Notebooks außerhalb des Unternehmens nutzen. „Durch die Zusammenarbeit mit Microsoft setzt Websense seine Strategie fort, durchgängige Sicherheitslösungen aufzubauen", erklärt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense. „Mit der Unterstützung von Microsofts Network Access Protection Technology bietet CPM Unternehmen umfangreiche Funktionen, um unsichere Computer vom Firmen-LAN fernzuhalten. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Aktualisierung der Sicherheitskonfiguration." Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden Über Websense: Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Enterprise Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Enterprise(r) Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 23.600 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 18,5 Millionen Lizenzen von Websense Enterprise einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense GmbH Michael Kretschmer Regional Director Central Europe Leopoldstraße 244 Tel. 089-24445-4005 Fax 089-24445-1200 mkretschmer@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Sonnenstraße 25 D-80807 München D-80331 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de


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