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Online-Kommunikation offen wie ein Scheunentor: Internet-Nutzer sollten Daten grundsätzlich verschlüsseln!


Von PSW GROUP GmbH & Co. KG

Wenn sich Nutzer im Internet bewegen, um zu kommunizieren, Websites zu besuchen, zu shoppen oder Bank-Überweisungen zu tätigen, findet stets ein Austausch von Daten statt. Diese sind meist privater Natur und daher besonders sensibel. Vielen Internet-Nutzern...
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Fulda, 09.05.2011 - Wenn sich Nutzer im Internet bewegen, um zu kommunizieren, Websites zu besuchen, zu shoppen oder Bank-Überweisungen zu tätigen, findet stets ein Austausch von Daten statt. Diese sind meist privater Natur und daher besonders sensibel. Vielen Internet-Nutzern ist jedoch nicht bewusst, dass sie ihre eigenen Daten meist ohne besondere Schutzvorkehrungen austauschen: E-Mails können von unberechtigten Dritten abgefangen, persönliche Angaben, die bei der Anmeldung auf Websites gemacht werden, eingesehen und Zahlungsdaten wie Kontonummern beim Kauf in Online-Shops ausspioniert werden.

"Um das Ausspionieren der eigenen Daten im Internet wirkungsvoll zu verhindern, ist es notwendig, diese zu verschlüsseln", mahnt der Internet-Security-Experte Christian Heutger, Geschäftsführer der PSW GROUP (www.psw-group.de). "Zwar können auch verschlüsselte Daten abgefangen, aber eben aufgrund der Verschlüsselung von unberechtigten Dritten nicht mehr eingesehen werden", führt er weiter aus.

Für die Kommunikation per E-Mail können Nutzer auf entsprechende Verschlüsselungssoftware zurückgreifen. Beim Surfen im Internet ist der Schutz von Nutzer-Daten sogar Aufgabe der Website-Betreiber: Erscheint beim Besuch einer Website oder eines Online-Shops in der Adressleiste des Browsers ein Schlüsselsymbol, so kann der Nutzer darauf vertrauen, dass die von ihm eingegebenen Daten nur verschlüsselt an den Website-Betreiber übertragen werden. "Färbt sich die Adressleiste sogar grün, ist höchster Schutz garantiert", versichert Christian Heutger. Der Internet-Security-Experte rät Internet-Nutzern daher davon ab, persönliche Angaben auf Websites zu tätigen, bei deren Aufruf nicht mindestens das Schlüsselsymbol in der Adressleiste des Browsers dargestellt wird.

Aber noch etwas haben Nutzer zu beachten: Die Verschlüsselung von Daten ist nur dann eine wirkungsvolle Schutzmaßnahme, wenn sich keine Trojaner oder Sicherheitslücken auf dem eigenen Rechner befinden. "Eine aktuelle Firewall und Virenschutzsoftware ist für Internet-Nutzer damit ebenso unerlässlich wie die regelmäßige Installation von Sicherheitsupdates für das Betriebssystem. Ansonsten wird der Nutzer nicht erst während der Kommunikation sondern schon auf seinem eigenen Rechner ausspioniert", warnt Christian Heutger.

Weitere Informationen unter www.psw-group.de



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