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Sensistor stellt Lecksuchgerät auf Aerospace Testing Expo 2005 vor


Von Sensistor Technologies

Wasserstoff-Methode von Sensistor zur Dichtheitsprüfung bei Flugzeugbau und Wartung

Sensistor Technologies, Hersteller von Geräten zur industriellen Dichtheitsprüfung und Lecksuche mit der Wasserstoff-Methode, stellt auf der Aerospace Testing Expo 2005 in Hamburg in Halle 1U, Stand C46, vom 05. bis zum 7. April 2005 sein mobiles Lecksuchgerät Sensistor H2000-C vor. Das einfach bedienbare Lecksuchgerät von Sensistor verbindet Genauigkeit, Schnelligkeit und Flexibilität und verwendet die von Sensistor entwickelte Wasserstoff-Methode für Lecksuche und Dichtheitsprüfung. Sowohl im Flugzeugbau als auch in der Wartung hat die Wasserstoff-Methode deutliche Vorteile gegenüber dem aufwendigeren und langsameren Heliumverfahren, das mit einem schwerfälligen Massenspektrometer arbeitet. Der Sensistor H2000-C dient zur Lecksuche und Dichtheitsprüfung an Fuel Systems, Oxygen Systems, Bleed Air Systems, Coolant Systems oder auch an Fire Extinguishing Systems. Als Prüfgas verwendet die Wasserstoff-Methode ein kostengünstiges Standardgasgemisch aus 95 Prozent Stickstoff und 5 Prozent Wasserstoff, das unbrennbar, ungiftig und nicht korrosiv ist. Das Lecksuchgerät Sensistor H2000-C misst selbst kleinste Leckraten von bis zu 5x10-7 mbarl/s schnell und zuverlässig.
Thumb Auch bei großflächigen Tanksystemen von zivilen und militärischen Flugzeugen eignet sich der mobile Sensistor H2000-C ideal, um etwaige Lecks genau zu lokalisieren. Bei EADS in Augsburg werden mit dem Sensistor H2000-C zum Beispiel die gesamten Tanksysteme des Eurofighters während der Produktion auf Dichtheit geprüft. Der Wasserstoff-Halbleitersensor des Geräts befindet sich direkt an der Spitze des handlichen Messkopfs, so dass die Gasprobe nicht wie beim Heliumverfahren erst umständlich über eine Distanz von mehreren Metern angesaugt werden muss, um dann vom schweren und stationären Massenspektrometer untersucht werden zu können. Zudem beträgt die natürliche Hintergrundkonzentration von Wasserstoff nur ein Zehntel der Heliumkonzentration. Auch durch andere Gase wird die sehr selektive Wasserstoff-Methode nicht beeinträchtigt. Über Sensistor Technologies Das Unternehmen mit Stammsitz in Schweden hat die Wasserstoff-Methode zur Lecksuche und Dichtheitsprüfung entwickelt. Wasserstoff hat wegen seiner physikalischen Eigenschaften etliche Vorzüge gegenüber anderen Prüfgasen. Mit der neuen Generation intelligenter Lecksucher ist die Wasserstoff-Methode darum auf dem besten Weg, zum Industriestandard zu werden. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie EADS, Eaton Aerospace und Parker Aerospace. Das deutsche Tochterunternehmen Sensistor Technologies GmbH mit Sitz in Mühlheim am Main wird seit seiner Gründung im Jahr 2000 von Dipl.-Ing. Matthias Block (41) geführt. Kontaktadresse: Sensistor Technologies GmbH Matthias Block Friedensstr. 116-118 D-63165 Mühlheim am Main Tel: 0 61 08 / 79 66 33 Fax: 0 61 08 / 79 66 55 info@sensistor.de www.sensistor.de

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