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Ökonomisch BWL studieren in Brühl


Von Europäische Fachhochschule

Hohe Effizienz durch kurzes Studium und lange Berufstätigkeit

Abi mit 19, Ausbildung mit 22, Studienabschluss mit 27. Das ist der ganz normale Lebenslauf eines BWL-Studenten in Deutschland, wenn er eine Berufsausbildung absolviert, um seine Chancen am Arbeitsmarkt durch praktische Erfahrung zu erhöhen. Ein Start in den Job mit 27 oder 28 – bestenfalls. Bedenkt man den jahrelangen Verdienstausfall, dann kommt man wohl nicht umhin, derart lange Ausbildungszeiten als unökonomisch zu bezeichnen.
Thumb Eigentlich klingt es ganz logisch: Wer kürzer studiert, studiert ökonomischer, weil er ein höheres Lebenseinkommen erzielen kann. Ganz so einfach aber ist es natürlich nicht. Kürzere Ausbildungs- und Studienzeiten bergen die Gefahr, dass die Qualität der Ausbildung sinkt und Absolventen noch nicht optimal auf das Berufsleben vorbereitet sind. Aber ist eine unzureichende Qualifikation wirklich immer die Folge eines kurzen Studiums? Eine Fokussierung auf Studieninhalte, die im Berufsleben wirklich gebraucht werden, ist der Ausweg aus diesem Dilemma. Für jeden, der in der betrieblichen Praxis arbeiten möchte, hat ein starker Praxisbezug des Studiums deshalb hohe Priorität. Besonders duale Studiengänge garantieren ein hohes Maß an Praxiserfahrung von Beginn an. An der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl bei Köln beispielsweise wechseln sich Theorie- und Praxisphasen in regelmäßigen Abständen von etwa drei Monaten ab. Die Studiengänge in den Wirtschaftsbereichen Handel, Industrie, Bauwirtschaft und Logistik sind branchenbezogen und bieten eine frühzeitige Spezialisierung. Sie bereiten somit ganz konkret auf die praktische Berufstätigkeit vor. Parallel zum Studium ist eine kaufmännische Berufsausbildung mit IHK-Abschluss nach zwei Jahren möglich. Durch die Ausbildung oder durch Praktika in einem von derzeit etwa 200 Partnerunternehmen der Hochschule sind Theorie und Praxis optimal miteinander verzahnt. Das Erlernen von theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten baut aufeinander auf. Erworbenes Wissen findet unmittelbare praktische Anwendung, und Erfahrungen aus der Praxis werden durch qualifizierte Fachkenntnisse untermauert. EUFH-Absolventen haben nach sieben Semestern bereits ihr international anerkanntes Fachhochschul-Diplom in der Tasche. Sie sind jung und praxiserprobt. Das allein ist aber nicht der Grund für ihre ausgezeichneten Einstiegschancen ins Berufsleben. Sie bringen auch andere Kompetenzen mit, die in Unternehmen heute sehr gefragt sind und bei Bewerbern oft vermisst werden. Ein Auslandssemester ist fester Bestandteil eines Studiums an der EUFH. Auslandserfahrungen sind wohl unbestritten wertvoll für eine Tätigkeit auf internationalen Märkten. Unterstützt wird die internationale Ausrichtung des Studiums durch intensive Trainings in mindestens zwei Fremdsprachen. Auch die Vermittlung überfachlicher Kenntnisse nimmt an der EUFH einen breiten Raum ein. Kommunikations-, Entscheidungs- oder Konfliktfähigkeit werden sorgfältig geschult. Ökonomisch studieren bedeutet viel mehr als nur kurz studieren. EUFH-Absolventen starten nicht nur früh, sondern auch bestens vorbereitet ins Berufsleben. Wer an der EUFH studieren möchte, der sollte neben Abitur oder Fachhochschulreife eine Menge Motivation und gute Englischkenntnisse mitbringen. Studienbeginn ist jedes Jahr im Oktober. Eine möglichst frühzeitige Bewerbung erhöht die Chancen, das wirklich am besten geeignete Unternehmen für die Praxisphasen zu finden. Nähere Informationen zu den Studieninhalten und zum hochschuleigenen Aufnahmeverfahren gibt es im Internet unter www.eufh.de.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Renate Kraft, verantwortlich.

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