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Vielfältige Einsatzmöglichkeiten durch GSM Ortungen


Von Corscience

Orten von Gegenständen und Personen leicht gemacht

Durch das GSM-Netz ist es möglich Ortungen durchzuführen. Wie nützlich und sogar wie lebensrettend eine Zellortung sein kann, wurde erst vor kurzem nach der Flutkatastrophe in Südostasien deutlich. Dank der Handysignale, die auf der GSM-Technik basieren, konnte man noch eine Vielzahl an vermissten Personen lokalisieren und in Sicherheit bringen.
Thumb Das GSM-Netz besteht aus vielen Funkzellen, bei denen sich die Mobiltelefone automatisch anmelden. Dank der zellulären Einteilung lässt sich ein Handy auf wenige Kilometer genau - in Ballungszentren sogar noch präziser - lokalisieren. Mittlerweile gibt es professionelle Ortungssysteme, die zum einen sehr viel resistenter sind (wasserdicht, schlagfest, etc.) und zum anderen eine viel längere Stand-by-Zeit haben als Mobiltelefone. Darüberhinaus lassen solche Systeme eine Mehrzahl an Zusatzfunktionen, wie z.B. ein professionelles Flottenmanagement oder Alarmfunktionen zu. Eine dieser professionellen Ortungslösungen liefert seit kurzem die Firma Corscience aus Erlangen. Das angebotene „GSM Celltrack“ ist ein miniaturisiertes, eigenständiges GSM-Gerät. Es besteht aus einer high performance GSM engine, einem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku, dem SIM-Kartenleser und der Antenne und ist in einem kleinen, unauffälligen Gehäuse integriert (Größe einer Streichholzschachtel). Mit der GSM Netzwerkbasierten Ortung lässt sich die Position des GSM Celltrack innerhalb von Sekunden durch wenige Mausklicks von jedem beliebigen PC mit Internetanschluss ermitteln. Das GSM Celltrack lässt sich leicht in Päckchen und Gütern integrieren und verstecken. Das unauffällige Aussehen und die geringen Abmaße (keine externe Antenne, keine sichtbaren Schalter oder vom Anwender bedienbaren Teile) schützt es davor entdeckt, gestohlen oder manipuliert zu werden. Das GSM Celltrack kann an nahezu allen Objekten befestigt oder montiert werden, die geortet werden sollen. So kann es beispielsweise eben mal einem wertvollen Päckchen beigelegt werden, auf das ein Auge geworfen werden soll. Auf der Empfängerseite wird ab Januar auf eine Plattform zurückgegriffen, die die Ortung der Mobilfunkprovider, Vodafone, e-Plus und o2 unterstützt und über die Webpräsenz von Corscience (http://www.corscience.de) abgerufen werden kann. Selbst über Prepaid-Karten ist dann eine schnelle Ortung möglich und wird mit 49 Cent pro ausgeführte Ortung abgerechnet.


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