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Micro Focus bietet gemeinsame IDE für alle Zielplattformen


Von Micro Focus

Ismaning, 22. Februar 2005 - Microsofts Visual Studio produziert jetzt auch COBOL-Software: COBOL-Spezialist Micro Focus setzt Visual Studio künftig als einheitliche Entwicklungsumgebung für Legacy-Applikationen für beliebige Zielplattformen ein. Anwender können damit aus einer gemeinsamen IDE (Integrated Development Environment) unterschiedliche Zielplattformen wie Windows, Linux und Unix - aber auch Mainframe-Umgebungen - bedienen.
Thumb Micro Focus, der führende Anbieter von Werkzeugen und Dienstleistungen im Bereich der Entwicklung von Legacy-Systemen, ist bereits seit längerem Partner des Microsoft Visual Studio Industry Partner (VSIP)-Programms. Auf Basis der engen Zusammenarbeit mit Microsoft verwendet Micro Focus nun Visual Studio als gemeinsame Entwicklungsumgebung für seine sämtlichen Zielplattformen. Anwender können damit für alle Legacy-Applikationen eine einheitliche IDE verwenden. Micro Focus hat Visual Studio .NET 2003 bisher schon in seinem Entwicklungssystem Net Express für den Einsatz von COBOL-Applikationen im .NET-Framework verwendet. Die Integration von Visual Studio in Net Express wird nun erheblich erweitert: Visual Studio 2005 wird künftig von Micro Focus nicht mehr nur als IDE für die Windows-Plattform eingesetzt, sondern auch für andere Plattformen wie Unix, Linux und auch für Mainframe-Systeme. Anwender können damit die Entwicklung ihrer Legacy-Anwendungen ganz von der jeweiligen Zielplattform getrennt halten. Der Einsatz einer einheitlichen Entwicklungsumgebung vereinfacht das Management des Entwicklungsprozesses und verringert den Aufwand für Anpassungen. Außerdem lassen sich Anwendungen auf Basis einer einheitlichen IDE leichter auf andere Plattformen übertragen. "Die Applikationen wachsen technisch immer mehr zusammen, etwa wenn Legacy-Systeme und Web-Anwendungen gemeinsam Geschäftsprozesse abbilden", erklärt Bernhard Gölitz, Leiter der deutschen Niederlassung von Micro Focus. "Vor diesem Hintergrund muss auch die Anwendungsentwicklung zusammenrücken: Die Unternehmen können nicht mehr hier Legacy-Entwicklung und dort Windows- oder Web-Entwicklung als getrennte Bereiche halten. Die Verwendung einer einheitlichen, plattformübergreifenden IDE ist da ein konsequenter Schritt." Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de Micro Focus ist der führende Anbieter von Lösungen für die Entwicklung und den Betrieb von Legacy-Anwendungen auf allen aktuellen Plattformen. Mit Micro Focus können Unternehmen die in ihren vorhandenen Anwendungen abgebildeten Geschäftsprozesse auch in Verbindung mit Technologien wie .NET, Java, XML und Web Services nutzen. Sie können damit COBOL- und andere Legacy-Applikationen ohne Risiko flexibler und kostengünstiger betreiben. Micro Focus wurde 1976 gegründet und hat seine Hauptniederlassungen in Großbritannien, in den USA und in Japan. Deutsche Niederlassungen bestehen in Ismaning bei München und in Dortmund. Webseite www.microfocus.com. Weitere Informationen: Silke Paulussen PR-COM GmbH Sonnenstraße 25 80331 München Tel. 089-59997-701 Fax 089-59997-999 Silke.Paulussen@pr-com.de Heike Braches Micro Focus GmbH Carl-Zeiss-Ring 5 85737 Ismaning Tel. 089-42094-0 Fax 089- 42094-444 Heike.Braches@microfocus.com

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