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Mensch, mach' mobil! - Fahrräder für Menschen mit Behinderung.


Von Stiftung Sozialwerk St. Georg

Die Stiftung Sozialwerk St. Georg organisiert Hilfe für Menschen von nebenan

Die Stiftung Sozialwerk St. Georg organisiert Hilfe für Menschen von nebenan NRW - "Hilfe für Menschen von nebenan", lautet das Motto der Stiftung Sozialwerk St. Georg mit Sitz in Gelsenkirchen. ...
Thumb NRW - "Hilfe für Menschen von nebenan", lautet das Motto der Stiftung Sozialwerk St. Georg mit Sitz in Gelsenkirchen. Menschen von nebenan ganz konkret zu helfen, dazu lädt die Stiftung jetzt auch weitere Spenderinnen und Spender ein: und zwar durch Spenden für spezielle Fahrräder, damit auch Menschen mit Behinderung mobiler werden und ihre Gesundheit fördern können. Zu diesem Zweck haben die Beschäftigten der Emscher-Werkstatt am Mittwoch, 15. Juni, 14 aus Stiftungsmitteln finanzierte neue Fahrräder im Gesamtwert von 10.000 Euro erhalten. Das Projekt läuft unter dem Motto "Mensch, mach' mobil! - Fahrräder für Menschen mit Behinderung." Stiftungsvorsitzender Werner Cordes lädt ein: "Tragen Sie unser Projekt mit und spenden Sie für Menschen von nebenan!" Werkstatt-Leiter Adrian van Eyk erläutert das Projekt: "Wir möchten den bei uns beschäftigten Menschen mit Behinderung die Möglichkeit eines neuen Sportangebots geben. Da lag das Thema Rad fahren nahe: Radtourstrecken rund um die Emscher-Werkstatt in der Resser Mark sind in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Distanzen vorhanden." Die meisten Beschäftigten verfügen jedoch nicht über die finanziellen Mittel, um sich ein Fahrrad leisten zu können - "noch weniger, wenn sie einen besonderen Bedarf am Fahrrad wie einen extra tiefen Einstieg haben", so der Prokurist der Sozialwerk St. Georg Werkstätten gGmbH weiter. Um gesund zu bleiben, spielt Bewegung für Menschen mit wie ohne Behinderung eine große Rolle, insbesondere die Bewegung in der Natur. Van Eyk erläutert: "Sich mit dem eigenen Körper und dessen Bewegungsfähigkeit auseinanderzusetzen und die eigenen Möglichkeiten und Grenzen wahrnehmen, ist besonders bei Menschen mit psychischer Erkrankung maßgeblich." Erste Radtouren sind jetzt mit den neuen behindertengerechten Rädern möglich: Tandem, Dreirad, Elektrofahrrad, Rad mit tiefem Einstieg - den unterschiedlichen Bedürfnissen kann ganz individuell entsprochen werden. Aber auch eine Reihe "ganz normaler" Schalke-Fahrräder sind dabei - diese FC-Schalke-Räder montieren die Werkstatt-Beschäftigten übrigens selbst und bieten sie exklusiv an, zum Beispiel unter www.sozialwerk-st-georg.de/shop. Und Fahrradhelme sorgen in jedem Fall für die nötige Sicherheit. Stefanie Bork vom Sozialen Dienst der Emscher-Werkstatt bekräftigt: "Auch für Menschen mit Behinderung ist es wichtig, sich mit sportlichen Aktivitäten auseinanderzusetzen. Durch die unterschiedlichen Fahrradmodelle können sehr viele dieses neue Angebot nutzen. Es gibt in der Emscher-Werkstatt viele Beschäftigte, die Spaß am Fahrradfahren und Erkunden der näheren Umgebung haben. Jetzt können wir das endlich in die Tat umsetzen!" Stiftungsvorsitzender Werner Cordes appelliert: "Unser Aufruf an die Menschen in Gelsenkirchen und Umgebung: Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit. Spenden oder Zustiftungen sind herzlich willkommen und notwendig, damit Menschen mit Behinderung von nebenan mobiler werden - und wir vielleicht sogar weitere Räder anschaffen können!" Das Konto für steuerabzugsfähige Spenden an die Stiftung Sozialwerk St. Georg bei der Bank im Bistum Essen eG: Konto 10 221 013, BLZ 360 602 95 (Wichtig für die Erstellung der Spendenbescheinigung: Anschrift im Verwendungszweck angeben). Informationen, auch über weitere Projekte, im Internet: www.stiftung-st-georg.de. Ein Text zu diesem Thema von Birgit Kirchner, Beschäftigte der Emscher-Werkstatt: Eröffnung der Fahrradsaison Ja, Sie haben richtig gelesen, "Fahrradsaison". Die Stiftung Sozialwerk St. Georg hat Gelder zum Kauf von Fahrrädern für die Beschäftigten bewilligt. Wir sind also im Mai zu Fahrrad Meinhövel in Gelsenkirchen zum "Shoppen" gewesen. Unsere "Ausbeute" kann sich sehen lassen. Wir haben 6 Damenräder mit tiefem Einstieg (keinen halben Spagat mehr beim Auf- und Absteigen), 1 Elektrobike (nicht für Tretfaule, sondern für Beschäftigte, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr die Kraft haben, auf einem normalen Fahrrad zu fahren), 1 Dreirad (für Beschäftigte, die Gleichgewichtsstörungen haben und dennoch fahren möchten), 1 Tandem (für bereits erfahrene Fahrradfahrer oder solche, die es werden wollen). Außerdem bekommen wir 5 Mountainbikes (Schalke-Räder) dazu. Natürlich haben wir auch dementsprechend viele Helme gekauft. Echt schick - na ja, geht so, aber wie heißt es noch: "Sicherheit geht vor!" Ich finde, das ist schon ein recht gut bestückter Fahrradfuhrpark. Ziel ist es, regelmäßige Fahrradtouren für die Beschäftigten anzubieten. Die erste Tour soll im Juli stattfinden. Ich denke, wir haben jetzt ein neues Motto gefunden: Nicht "Sport ist Mord" sondern "Fit for fun". Auf die erste Tour freue ich mich schon und natürlich auch auf viele weitere. Wir werden mit Sicherheit viel Spaß haben. Auf geht"s! Stiftung Sozialwerk St. Georg Stefan Kuster Emscherstraße 62 45891 Gelsenkirchen s.kuster@sozialwerk-st-georg.de 0209/7004-205 http://www.sozialwerk-st-georg.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Kuster, verantwortlich.

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